Xiaomi-Aktie: Hammer!

Ratingagentur Moody's stuft Xiaomi auf Baa1 hoch und bestätigt damit die verbesserte Finanzstabilität sowie positive Geschäftsaussichten des Konzerns.

Auf einen Blick:
  • Bonitätserhöhung von Baa2 auf Baa1 durch Moody's
  • Geringe Verschuldung und starke Liquidität als Gründe
  • Wachstum durch Smartphones und Elektroauto-Geschäft
  • Synergieeffekte zwischen Smartphone- und Auto-Sparte

Wichtiger Ritterschlag für Xiaomi: Laut Medienberichten hat die einflussreiche Ratingagentur Moody’s ihre Einstufung für den chinesischen Elektronikkonzern von „Baa2“ auf „Baa1“ geändert. „Baa1“ bedeutet, dass die Bonität des Unternehmens im oberen Bereich der mittleren Kategorie liegt und Xiaomi somit als relativ risikoarm für Investoren bzw. Kreditgeber.

Xiaomi: Moody’s sieht Verbesserungen bei Schuldenlast und Liquidität

Heißt: Moody’s schätzt Xiaomi nun finanziell stabiler und leistungsfähiger ein als zuvor. Die Experten begründen die Hochstufung unter anderem mit dem geringen Verschuldungsgrad und der staken Liquidität, welche sich in den kommenden 12 bis 18 Monaten laut der Ratingagentur weiter verbessern könnte.

Gleichzeitig erwarten die Analysten eine lukrative Geschäftsentwicklung und deutliche Umsatzzuwächse. Verantwortlich hierfür dürften demnach die wachsende Smartphone-Nachfrage, das Erringen neuer Marktanteile, die Expansion im IoT-Geschäft und die Entwicklung des neuen Standbeins rund um smarte Elektroautos sein.

Xiaomis großer Vorteil bei den Elektroautos

Zuletzt hatte Xiaomi starke Wachstumszahlen vorgelegt, aber auch mit sehr positiven Zahlen zur Profitabilität im Elektroautogeschäft überrascht. Dies ist vor allem deshalb beachtlich, da viele andere E-Autofirmen aus China notorisch defizitär sind.

Xiaomi kommt hier zugute, dass der Konzern sein langjähriges Know-how etwa aus der Smartphone-Sparte in das Fahrzeuggeschäft einfließen lassen kann, um Synergien, Skaleneffekte und Kosteneffizienz zu ermöglichen. Das macht vor allem deshalb Sinn, da moderne Fahrzeuge hochvernetzt sind und deshalb ähnliche Grundtechnologien erfordern wie Smartphones.

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