kommenden fünf Jahren in Forschung und Entwicklung – mit Fokus auf Halbleiter, KI, Elektromobilität und Smart Factories. Der hauseigene Mobilchip Xring O1 auf 3-Nanometer-Basis sowie das Betriebssystem HyperOS sollen das Ökosystem von Smartphone über Smart Home bis zum E-Auto vernetzen. Mit dem Elektro-SUV YU7 und über 1.000 Patenten zeigt Xiaomi echte Ambitionen im hart umkämpften chinesischen EV-Markt.
Doch Tesla übertrifft laut chinesischen Medien lokale Konkurrenten in Fahrassistenztests, während China gleichzeitig strengere Gesetze für autonome Systeme erlässt – was Innovationen verlangsamen könnte.
Chancen und Risiken für Xiaomi
Die Stärken des Unternehmens liegen in den Investitionen in eigene Schlüsseltechnologien, dem Einstieg in Elektromobilität mit eigenem SUV sowie die Entwicklung eigener Chips und Software (HyperOS). Risiken zeigen sich durch die Konkurrenz durch Tesla und Huawei und mögliche regulatorische Eingriffe in China. Auch ein rückläufiger Smartphone-Absatz und der harte Preiskampf im EV-Markt belasten. Hinzu kommt geopolitischer Druck durch Datenschutzbedenken gegen chinesische Firmen und der Ruf nach fairem Marktzugang in der EU. Aktuell nehmen die Anleger eine abwartende Haltung ein und warten auf die Q2-Daten am 19. August.
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