Unitedhealth-Aktie: Kein Rebound in Sicht!

Die Unitedhealth-Aktie klebt nun schon seit gut einem Monat an der Kursmarke von 300 US$. Warum will dem Versicherungskonzern einfach kein Rebound an der Börse gelingen?

Auf einen Blick:
  • Spekulationen über Kürzung von Maklerprovisionen
  • Druck durch US-Justiz und Investorenklagen
  • Herabstufung durch Ratingagentur Moody's

Die Unitedhealth-Aktie klebt nun schon seit gut einem Monat an der Kursmarke von 300 US$. Tag für Tag schwankt der Kurs der größten privaten Krankenversicherung der USA nur minimal. Warum will Unitedhealth einfach kein Rebound an der Börse gelingen?

Von allen Seiten unter Druck

Die Antwort auf die eingangs gestellte Frage ist relativ einfach: Es gibt einfach keine Gründe für ein Comeback der Unitedhealth-Aktie. Der Newsflow des Versicherungskonzerns bleibt weiterhin negativ.

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Laut Insiderberichten, die Medien zugespielt wurden, plant Unitedhealth empfindliche Kürzungen bei Maklerprovisionen für bestimmte Medicare-Pläne. Auslöser dieses Schrittes dürfte sowohl der zunehmende regulatorische Druck der US-Behörden sein, als auch der Spardruck im Unternehmen selbst.

Unitedhealth steht momentan unter gewaltigem Druck von allen Seiten. Der Konzern muss aufgrund ausufernder Kosten massiv sparen. Hinzu kommt Druck von Seiten der US-Justiz, die Untersuchungen hinsichtlich eines möglichen Abrechnungsbetrugs anstellt. Und nicht zuletzt gibt es auch juristischen Druck seitens Investoren. Sie werfen dem Konzernmanagement Täuschung bei der Kommunikation vor.

Warnsignal von Banken und Ratingagenturen

Und zu allem Überfluss senden auch Ratingagenturen und Banken Warnsignale. Die Ratingagentur Moody’s stufte den Ausblick für Unitedhealth erst vor wenigen Tagen von „stabil“ auf „negativ“ herab. Als Begründung nannte Moody’s die bereits oben genannten Punkte.

Auch das Analysehaus Baird stufte die Unitedhealth-Aktie herab. Das Vertrauen der Kapitalmärkte in den Versicherungsriesen ist massiv erschüttert. Es könnte noch schlimmer kommen.

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