TUI-Aktie: Wieder zurück!

Die TUI-Aktie setzt am Montag mit einem Kursgewinn von rund zwei Prozent ihren Aufwärtstrend der letzten Tage fort. Was gibt dem Reisekonzern Rückenwind?

Auf einen Blick:
  • Ehemaliger Easyjet-Chef wird neuer TUI-Aufsichtsrat
  • Cannes beschließt Verbot für große Kreuzfahrtschiffe
  • Waffenstillstand im Nahen Osten als positiver Faktor

Die TUI-Aktie setzt am Montag mit einem Kursgewinn von rund zwei Prozent ihren Aufwärtstrend der letzten Tage fort. Bereits in der vergangenen Handelswoche stieg der Kurs des weltgrößten Touristikkonzerns um über zehn Prozent. Was treibt die TUI-Aktie wieder nach oben?

Ein alter Bekannter und ein neues Verbot

Das Kursplus zum Wochenauftakt könnte der Meldung geschuldet sein, dass TUI einen neuen Aufsichtsrat gewonnen hat. Der ehemalige Chef des Billigfliegers Easyjet, John Lundgren, wird den Touristikkonzern verstärken. Er tritt die Nachfolge von Pepijn Rijvers an, der sich auf seine Aktivitäten bei der Tripadvisor-Tochter Viator konzentrieren wird.

Lundgren ist langjähriger TUI-Insider. Von 2011 bis 2015 führte er als stellvertretender Konzernchef die Bereiche Märkte und Airlines des Reisegiganten.

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Aber es gibt dieser Tage nicht nur gute Nachrichten für den Touristikriesen. Eine schlechte betrifft das Kreuzfahrtgeschäft.

Immer mehr Städte widersetzen sich dem unkontrollierten Kreuzfahrtboom und lassen nur noch kleinere und umweltfreundlichere Schiffe anlanden. Die letzte Stadt in dieser Liste ist Cannes.

Der prestigeträchtige Ort an der Cote d’Azur gehört zu den Lieblingszielen aller Kreuzfahrtunternehmen. TUI muss sich in Zukunft überlegen, mit welchen Schiffen man den Luxusort künftig noch ansteuern will.

Beruhigung im Nahen Osten

Ein wesentlicher Faktor für den Kursaufschwung der letzten Tage war aber zweifellos auch die Beruhigung der Lage im Nahen Osten. Der Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran hat der Touristikbranche gutgetan. Sie kann keine Störungen im Flug- und Schiffsverkehr zwischen Ägypten und den Arabischen Emiraten gebrauchen.

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