TUI-Aktie: Das drückt sie nach unten!

Am Donnerstag rutscht der Kurs der TUI-Aktie unter das bisherige 2-Monatstief. Ein Ende des Kursrückgangs ist nicht in Sicht. Was macht TUI derzeit so stark zu schaffen?

Auf einen Blick:
  • Eskalation im Nahen Osten belastet Reisegeschäft
  • Steigende Ölpreise sorgen für höhere Kosten
  • Shortseller erhöhen Positionen in TUI-Aktien

Die TUI-Aktie setzt ihre Talfahrt fort. Am Donnerstag rutscht der Kurs des Touristikkonzerns unter das bisherige 2-Monatstief. Ein Ende des Kursrückgangs ist nicht in Sicht. Was macht TUI derzeit so stark zu schaffen?

Diese Faktoren belasten

Es ist eine Kombination aus schlechten Nachrichten, eine miesen Chartbild und Shortseller-Attacken.

Der militärische Konflikt zwischen Israel und dem Iran hört nicht auf. Auch ein Eingreifen der USA aufseiten von Israel ist inzwischen nicht mehr ausgeschlossen.

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Für TUI ist die Eskalation des Nahostkonflikts gleich mit mehreren Nachteilen verbunden. Zum einen überdenken viele Menschen ihre Reisepläne in Länder der Region. Zum anderen steigen die Kosten für Treibstoff deutlich an. Für TUI ein sehr wichtiger Kostenfaktor.

Zugleich sieht das Chartbild der TUI-Aktie nicht gut aus. Seit Ende Mai befindet sich der MDAX-Titel in einem ausgeprägten Abwärtstrend.

Und nicht zuletzt ist die TUI-Aktie mal wieder ins Visier von Leerverkäufern geraten. Shortseller wie die Fonds Marshall Wace, D. E. Shaw und Capital Fund Management haben zuletzt ihre Leerverkaufspositionen signifikant erhöht. Laut Angaben von Finanzinformationsdiensten werden derzeit rund 13 Prozent der TUI-Aktien von Leerverkäufern gehalten. Das macht TUI zu einer der meistgeshorteten Aktien auf dem deutschen Markt.

Keine Entspannung in Sicht

Die TUI-Aktie drängt sich angesichts dieser Liste an negativen Nachrichten gegenwärtig nicht zum Kauf auf. Erst eine Entspannung im Nahostkonflikt könnte der Touristikaktie wieder eine Trendwende verschaffen.

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