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Trump-Plan treibt Cannabis-Aktien – Anleger wittern Chancen

Cannabis-Aktien steigen: Trump erwägt laut WSJ Herabstufung von Marihuana. Was das für Unternehmen und Anleger bedeutet.

Auf einen Blick:
  • Trump erwägt Herabstufung von Cannabis zu „Schedule III“
  • Branche und Investoren setzen auf neue Marktchancen
  • Politisches Risiko bleibt trotz möglicher Reform hoch

Die Cannabisbranche könnte in den USA vor einem entscheidenden Schritt stehen. US-Präsident Donald Trump erwägt laut Wall Street Journal, Marihuana auf der Gefahren-Skala herabzustufen – ein Schritt, der das rechtliche Umfeld deutlich entspannen und Investitionen ankurbeln könnte. Die Aussicht darauf sorgt bei Anlegern und Unternehmen wie Tilray, Canopy Growth, Aurora Cannabis oder Trulieve für spürbare Kursfantasie.

Von der Nischenidee zum politischen Thema

Was unter der Biden-Regierung angestoßen, aber nie vollendet wurde, könnte nun neuen Schwung bekommen: Die Herabstufung von Cannabis zu einer „Schedule-III“-Substanz. Das würde die Forschung erleichtern und potenziell neue Märkte erschließen. Trumps Umfeld ist dabei gespalten – während Befürworter auf medizinische und wirtschaftliche Chancen verweisen, warnen Gegner vor negativen gesellschaftlichen Folgen.

Lobbydruck aus der Branche

Besonders aktiv zeigt sich Trulieve-Chefin Kim Rivers, die den Präsidenten mehrfach persönlich traf, um die Reform voranzubringen. Unterstützt wird die Initiative von der American Rights and Reform PAC, die Umfragen in Auftrag gab und Social-Media-Kampagnen fährt. Laut internen Daten befürworten nicht nur viele Republikaner, sondern auch über 80% der unabhängigen Wähler eine weniger strenge Einstufung.

Marktreaktionen und Anlagechancen

An der Börse rücken damit Cannabis-ETFs wie der AdvisorShares Pure US Cannabis ETF (MSOS) oder das Global X Cannabis ETF (POTX) in den Fokus. Bei Einzelwerten profitieren vor allem US-Marktführer wie Trulieve, Curaleaf oder Verano, aber auch internationale Player wie Tilray und Canopy Growth könnten von einem liberaleren US-Marktumfeld stark profitieren. Für Anleger wäre eine Herabstufung ein möglicher Katalysator – allerdings bleibt das politische Risiko vorläufig hoch.

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