Innerhalb weniger Monate hat sich Terawulf von einem klassischen Bitcoin-Miner zu einem ernstzunehmenden Anbieter von KI-Infrastruktur entwickelt. Dank eines neuen Mega-Deals und frischem Rückenwind von Oppenheimer könnte das Unternehmen nun endgültig in eine andere Liga aufsteigen.
Ein wegweisender Deal
TeraWulf und Fluidstack haben ein Joint Venture gegründet, um in Texas 168 Megawatt an Hochleistungsrechenkapazität bereitzustellen – ausreichend Energie für den Betrieb ganzer KI-Ökosysteme. Mit dem 25 Jahre laufenden Vertrag wird ein Umsatz von etwa 9,5 Milliarden USD abgesichert. TeraWulf hat eine Mehrheitsbeteiligung von 51% inne. Ein besonders auffälliger Aspekt: Google trägt mit mehr als 1,3 Milliarden USD zur Finanzierung bei, quasi eine Art Zeichen des Vertrauens von höchster Instanz.
TeraWulf Inc. Aktie Chart
Analysten sehen riesiges Potenzial
Oppenheimer stufte die Aktie mit „Outperform“ ein und bezeichnete TeraWulf als „direktes Investment in den Mangel an KI-Infrastruktur“. Der Analyst Timothy Horan hob hervor, dass die Nachfrage nach Rechenzentren zuletzt sogar die optimistischsten Branchenprognosen übertroffen habe. Diese Einschätzung deckt sich mit den Zahlen: Die Aktie hat seit Jahresbeginn rund 170% zugelegt.
Wachstum auf allen Ebenen
Auch operativ läuft es rund. TeraWulf rechnet im dritten Quartal mit einem Umsatzanstieg um 84 % auf bis zu 52 Millionen USD und einem EBITDA von bis zu 19 Millionen USD, was dem Dreifachen des Vorjahreswerts entspricht. Durch den neuen Deal erhöht sich die gesicherte Rechenkapazität auf über 510 Megawatt. Der Vorstand hat Pläne, jährlich weitere 250 bis 500 Megawatt hinzuzufügen. Für CEO Paul Prager handelt es sich dabei um einen eindeutigen Beleg für die Nachhaltigkeit der Wachstumsstrategie.
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