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Take-Two-Aktie: Starkes Q1, Prognose rauf – GTA VI-Hype wächst

Take-Two startet stark ins Jahr, hebt Prognose an. Kernmarken und Mobile-Games treiben Wachstum, GTA VI sorgt für Vorfreude.

Auf einen Blick:
  • Q1-Buchungen +17% auf 1,42 Mrd. USD
  • Jahresprognose für 2026 deutlich erhöht
  • Starke Franchise-Performance bei NBA 2K und GTA

Take-Two Interactive, bekannt für Blockbuster-Reihen wie Grand Theft Auto, NBA 2K und Red Dead Redemption, hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 mit einem klaren Ausrufezeichen eröffnet. Der US-Publisher überzeugt mit steigenden Buchungen, starken Franchise-Performances und einer Prognoseanhebung – und das alles vor dem Launch des heiß erwarteten GTA VI.

Umsatztreiber: Kernmarken und Mobile-Hits

Im ersten Quartal stiegen die Netto-Buchungen um 17% auf 1,42 Mrd. USD – deutlich über den Markterwartungen. Haupttreiber waren NBA 2K25, die GTA-Reihe und erfolgreiche Mobile-Games wie Toon Blast, Match Factory! und Color Block Jam. Bemerkenswert: Wiederkehrende Ausgaben bestehender Kunden wuchsen ebenfalls um 17% und machten 83% der Buchungen aus – ein klarer Beweis für die hohe Bindungskraft der Spiele.

Ausblick: Optimismus für 2026 und darüber hinaus

Das Management erhöhte die Jahresprognose für Netto-Buchungen auf 6,05 bis 6,15 Mrd. USD, was einem Plus von rund 8% gegenüber 2025 entspricht. Auch das EBITDA-Ziel wurde angehoben. CEO Strauss Zelnick zeigt sich überzeugt, dass das Geschäftsjahr 2027 sogar Rekordbuchungen bringen wird – dank Pipeline-Hits wie Mafia: The Old Country, Borderlands 4 und weiteren Franchise-Updates.

Take Two Interactive Software Aktie Chart

NBA 2K glänzt – GTA Online bleibt Zugpferd

NBA 2K25 verkaufte sich über 11,5 Mio. Mal, mit einem 48%-Plus bei den wiederkehrenden Ausgaben. GTA Online profitierte vom Hype um den zweiten Trailer zu GTA VI und verzeichnete 50% mehr neue Spieleraccounts. Auch bei Mobile-Games punktet Take-Two: Color Block Jam ist inzwischen das umsatzstärkste Spiel des Studios.

Risiken: Mobile-Reife und Konsumklima

Trotz des starken Starts bleibt das Management vorsichtig bei langfristigen Mobile-Erwartungen, da einige Top-Titel in eine Reifephase eintreten. Zudem könnte ein schwächeres Konsumklima die Ausgabebereitschaft der Spieler dämpfen.

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