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T-Mobile-Aktie: Hochspannung!

T-Mobile steht unter Druck nach enttäuschendem Neukundengeschäft und Konkurrenzzahlen. Die Quartalsbilanz könnte über die weitere Kursentwicklung entscheiden.

Auf einen Blick:
  • Verzeichnete Verizon weniger Mobilfunkkunden
  • T-Mobile enttäuschte bereits im Vorquartal
  • Aktie deutlich unter Jahreshoch
  • Deutsche Telekom von Entwicklung abhängig

Die Berichtssaison ist in vollem Gange und voraussichtlich heute nach Börsenschluss wird auch T-Mobile einen Blick in die Bücher gewähren. Zuvor hat die Konkurrenz schon mal vorgelegt. Konkurrent Verizon zeigte solide Zahlen, wenn auch mit einem Rückgang bei Neukunden im Mobilfunkgeschäft. 51.000 Kunden weniger wurden hier verzeichnet.

Das erhöht den Druck auf T-Mobile, da es sich um das wichtigste Geschäftsfeld der vielbeachteten Telekom-Tochter handelt. Zwar müssen schwache Entwicklungen bei der Konkurrenz nicht unbedingt ein Indiz für ähnliche Entwicklungen im Unternehmen sein. An der Börse werden die Vorgaben dennoch nicht auf die leichte Schulter genommen.

Es wird nicht einfacher

Erschwerend hinzu kommt, dass T-Mobile bereits im ersten Quartal beim Neukundengeschäft enttäuschte. Entsprechend groß ist die Sorge, dass dieser Trend sich fortsetzen könnte bei gleichzeitig steigendem Margendruck. Im schlimmsten Fall könnte sich wohl endgültig zeigen, dass es mit dem rasanten Wachstum der letzten Jahre erst einmal vorbei sein könnte.

T-Mobile US Aktie Chart

Solche Sorgen sind im Chart längst zu sehen, wo die Kurse seit den Höchstständen aus dem Februar schon um deutlich mehr als 20 Prozent nachgaben. Hierzulande hält die Aktie sich noch eben so oberhalb von 200 Euro. Weiterhin gelingen wird dies wohl nur, wenn es nun keine neuerlichen Enttäuschungen zu sehen gibt.

Immer mit der Ruhe

Kurz vor der Zahlenvorlage entsteht für Unbeteiligte kein Handlungsdruck. Es lässt sich recht entspannt abwarten, ob T-Mobile wieder für Wachstumssignale sorgen kann oder der maue Eindruck aus dem vorherigen Quartal sich bestätigt. Davon hängt viel ab, da die fulminanten Erfolge aus der Vergangenheit auch die Aktie der Konzernmutter Deutsche Telekom in die Höhe getrieben haben.

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