Der Kurs der Synopsys-Aktie ist immer noch hochvolatil. Nachdem der EDA-Softwarehersteller am Mittwoch um 36 Prozent in den Kurskeller rauschte, konnte sich die Aktie am Donnerstag um 13 Prozent erholen. Am Freitag ging es dann aber wieder um über drei Prozent nach unten. Was steckt hinter den Kursschwankungen von Synopsys?
Anleger sind sich unschlüssig
Anleger scheinen immer noch nicht so recht zu wissen, wie sie den Gewinn im abgelaufenen Quartal und die Gewinnprognose für das laufende Quartal des Electronic Design Automation Spezialist zu bewerten haben. Am Mittwoch sorgte Synopsys mit einem Quartalsgewinn von 3,39 US-Dollar je Aktie, der weit unter dem Analystenkonsens von 3,80 US-Dollar lag, für ein Börsenbeben. Für noch schlechtere Stimmung sorgte der Gewinnausblick auf das laufende Quartal, der mit 2,70 Dollar je Aktie ganze 40 Prozent unter der Markterwartung von 4,50 Dollar lag.
Analysten sehen derzeit ein sehr großes Upside für die Sysnopsys-Aktie, aber Anleger scheinen ihrer Sichtweise nicht ganz zu folgen. Offenbar warten viele von ihnen lieber ab, ob die kommenden Quartalszahlen tatsächlich so schlecht ausfallen werden, wie vom Technologiekonzern selbst vorhergesagt.
Ein großes Comeback-Potenzial
Die Synopsys-Aktie bietet tech-affinen Anlegern eines der höchsten Turnaround-Potenziale der gesamten Technologiebranche. Für Anleger mit Weitblick und guten Nerven bietet das Papier eine interessante Comeback-Chance. Das Downside der Synopsys-Aktie dürfte nach dem Kurskollaps zur Wochenmitte nur noch begrenzt sein.
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