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Stellar: Droht der große Absturz?

Stellars Kurs bricht ein, während technische Indikatoren Warnsignale senden. Experten sehen jedoch langfristiges Potenzial für eine Erholung.

Auf einen Blick:
  • Stellar verliert über 6 Prozent an einem Tag
  • Technische Indikatoren deuten auf Verkäuferdominanz
  • Langfristige Prognosen zeigen mögliche Erholungschancen
  • Entscheidende Wochen für Kursentwicklung stehen bevor

Stellar (XLM) steht vor einem kritischen Wendepunkt. Nach einem beeindruckenden Juli-Rally, der den Kurs von unter 0,30 Dollar auf über 0,50 Dollar katapultierte, zeigen sich nun deutliche Schwächesignale. Der Durchbruch unter den wichtigen 10-Tage-Durchschnitt hat bei Anlegern und Analysten die Alarmglocken schrillen lassen.

Aktuell notiert XLM bei etwa 0,43 Dollar und verzeichnete damit einen Tagesverlust von fast 6 Prozent. Noch dramatischer fällt die Wochenbilanz aus: Hier steht ein Minus von rund 8 Prozent zu Buche. Besonders beunruhigend ist dabei das erhöhte Verkaufsvolumen, das den Durchbruch unter die technische Unterstützung begleitete.

Technische Indikatoren senden Warnsignale

Der Bull-Bear Power (BBP) Indikator hat sich ins negative Territorium gedreht und steht aktuell bei -0,0182. Diese Entwicklung markiert eine deutliche Trendwende gegenüber dem Juli, als grüne Balken noch starke Käuferaktivität signalisierten. Die nun entstehenden roten Balken deuten darauf hin, dass die Verkäufer die Kontrolle übernehmen.

Chartanalysten warnen bereits vor diesem Szenario und betonen die Bedeutung des 10-Tage-Durchschnitts als kurzfristige Unterstützung. Der Verlust dieser wichtigen Marke könnte weitere Verkaufswellen auslösen, sollte keine schnelle Erholung einsetzen.

Langfristige Perspektiven bleiben optimistisch

Trotz der aktuellen Schwäche sehen einige Experten durchaus Potenzial für eine Trendwende. Hier werden Parallelen zum Zyklus von 2015 bis 2018 gezogen und es könnten Möglichkeiten für einen Anstieg um 80 Prozent auf etwa 0,80 Dollar bestehen. Bei einem Durchbruch über diese Marke könnte sogar ein Sprung auf 8,00 Dollar möglich werden – das wäre eine Verzehnfachung des aktuellen Kurses.

Krypto-Veteran Peter Brandt, der Stellar als potenziellen „Rockstar“ bezeichnet, identifiziert ein symmetrisches Dreieck mit einem Kursziel von 1,51 Dollar. Allerdings mahnt er zur Vorsicht: XLM müsse über dem April-Tief von 0,22 Dollar bleiben und entscheidend über 1,00 Dollar schließen.

Stellar Chart

Entscheidende Wochen stehen bevor

Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob Stellar die aktuelle Schwächephase überwinden kann. Die Zone zwischen 0,42 und 0,45 Dollar fungiert als kritischer Entscheidungsbereich. Ein Durchbruch über 0,45 Dollar mit substantiellem Volumen könnte eine Rückkehr in Richtung 0,50 Dollar ermöglichen.

Bleibt diese Erholung aus, drohen weitere Verluste. Angesichts der starken Performance von XRP, das sich über 3,17 Dollar behauptet, wird Stellars Schwäche umso deutlicher. Die Märkte beobachten genau, ob sich hier eine nachhaltige Trendwende abzeichnet oder ob es sich lediglich um eine vorübergehende Konsolidierung handelt.

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