Starbucks geht eine Partnerschaft mit Boyu Capital ein, um seine Filialen in China massiv auszubauen. Boyu Capital ist ein Investmentunternehmen. In einem wichtigen Schritt für die Expansion behält Starbucks 40 Prozent, während Boyu 60Prozent der Anteile übernimmt. Die beiden Firmen setzen auf eine Kombination aus Starbucks’ globaler Markenbekanntheit und Boyus Verständnis des chinesischen Marktes.
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Starbucks will in China stark expandieren
Das Ziel: mehr Starbucks-Filialen in China – von aktuell 8.000 auf bis zu 20.000! Starbucks will mit der Unterstützung von Boyu noch schneller in kleinere Städte und unerschlossene Regionen expandieren. Dafür ist das Unternehmen bereit, tief in die Tasche zu greifen: Der Deal hat einen Unternehmenswert von rund 4 Milliarden Dollar.
Der Fokus liegt auf Innovation und noch mehr lokalem Bezug. Starbucks will die Kaffeekultur in China weiter prägen, indem es Getränke und digitale Angebote weiterentwickelt und die Kundenbindung stärkt. Das neue Unternehmen wird seinen Sitz weiterhin in Shanghai haben und das bestehende Geschäft sowie die Marke verwalten.
Starbucks: Ehrgeizige Pläne für China
Boyu bringt das Kapital und die Marktkenntnis mit, um das Wachstum voranzutreiben. So soll die Marke „Starbucks“ auf dem chinesischen Markt noch bekannter werden. Starbucks-Chef Brian Niccol sagt, dass diese Partnerschaft den nächsten Wachstumsschub bringen werde.
Das Joint Venture soll spätestens im zweiten Quartal 2026 nach der behördlichen Genehmigung starten. Starbucks ist fest entschlossen, in China noch stärker durchzustarten und den Markt für Spezialitätenkaffee zu dominieren.
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