Die schwedische Skanska hat sich einen kapitalen Auftrag gesichert. Rund 256 Millionen Dollar oder umgerechnet etwa 2,5 Milliarden Schwedische Kronen fließen in die Kassen des Baukonzerns. Das Projekt: Ein brandneues Rechenzentrum in den USA. Und die Dimensionen können sich sehen lassen.
Der Vertrag umfasst nicht nur die Gebäudehülle, sondern auch den kompletten Innenausbau. Technische Bereiche, Unterstützungszonen und Büroflächen inklusive. Das ist kein kleiner Auftrag, das ist ein echter Brocken für Skanska. Baustart soll im ersten Quartal 2026 sein, fertig werden soll das Ganze dann im dritten Quartal 2027.
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Rechenzentren als Wachstumsmarkt
Der Deal zeigt einmal mehr, wo die Musik spielt. Rechenzentren sind der Wachstumsmarkt schlechthin. Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und die Digitalisierung treiben die Nachfrage nach solchen Anlagen massiv nach oben. Skanska positioniert sich hier clever und sichert sich ein ordentliches Stück vom Kuchen.
Für die Schweden ist das ein wichtiges Signal. Mit einem Auftragsvolumen von 256 Millionen Dollar zeigt das Unternehmen, dass es im lukrativen US-Markt weiterhin gut im Geschäft ist. Die Auftragsbücher füllen sich, und das in einem Segment, das auf Jahre hinaus boomen dürfte.
Skanska stellt damit unter Beweis, dass es die richtigen Kunden zur richtigen Zeit findet. Denn bei all den Ankündigungen der vergangenen Monate ist klar, dass in den kommenden Jahren insbesondere in den USA gewaltige Summen im Bereich KI-Rechenzentren verbraten werden. Wenn sich der europäische Konzern einen Teil von diesem riesigen Kuchen abzwacken kann, ist dies eine respektable Leistung.
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