Siemens meldet starke Fortschritte – und zwar im Bereich Nachhaltigkeit. Demnach hat der deutsche Konzern in seinem aktuellem Nachhaltigkeitsbericht beeindruckende Zahlen vorgelegt.
Das Unternehmen konnte seinen Kunden im Geschäftsjahr 2025 ermöglichen, über die gesamte Lebensdauer der verkauften Produkte hinweg 694 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen einzusparen – mehr, als Siemens selbst verursacht hat. Damit gelingt es dem Konzern bereits zum zweiten Mal in Folge, eine positive Klimabilanz zu erzielen.
Siemens-Aktie: Kreislaufwirtschaft und Weiterbildung
Ein zentraler Baustein ist das sogenannte Robust Eco Design (RED), das inzwischen zwei Drittel des relevanten Portfolios abdeckt. Ziel ist es, Produkte so zu gestalten, dass Ressourcen geschont und Abfälle vermieden werden. Auch beim Thema Biodiversität und Abfallreduktion meldet Siemens deutliche Fortschritte: Das Zwischenziel für 2025 wurde bereits übertroffen.
Neben ökologischen Aspekten setzt Siemens stark auf Weiterbildung. Mehr als eine Million Menschen weltweit nutzen die Lernangebote des Unternehmens, mit Schwerpunkt auf Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Vorständin Judith Wiese betonte: „Wachstum und Resilienz entstehen dann, wenn Nachhaltigkeits- und Geschäftsstrategien gemeinsam vorangetrieben werden – schnell und skalierbar.“
Zur Einordnung: Siemens zeigt mit seinem DEGREE-Rahmenwerk, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern messbar umgesetzt wird. Der Konzern verbindet ökologische Verantwortung mit digitaler Transformation und positioniert sich als Technologiepartner für eine klimafreundliche Zukunft. Damit stärkt Siemens seine Wettbewerbsfähigkeit und unterstreicht seine Rolle als Vorreiter in Sachen nachhaltige Industrie.
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