SFC Energy steckt knietief im Dreck – und genau das macht die Aktie jetzt so spannend! Von 28 Euro im Mai krachte der Kurs bis Freitag auf magere 11,74 Euro runter. Allein am 1. August brach das Papier um über 30 Prozent ein, nachdem die Münchner ihre Prognose brutal kürzten. Dazu rutschte das dritte Quartal tief in die roten Zahlen. Aktionäre heulten, Träume platzten.
SFC Energy Aktie Chart
Das ist die Stärke von SFC Energy
Doch halt – das war’s noch lange nicht! SFC Energy bleibt der unangefochtene König bei Direkt-Methanol-Brennstoffzellen. Tausende Systeme laufen weltweit, Kunden schwören auf die Technik. Jetzt schlägt das Unternehmen zurück.
Gerade unterschrieben sie einen 3,2-Millionen-Euro-Wartungsdeal mit Indien. Drei Jahre lang pflegen sie gemeinsam mit dem Partner FC TecNrgy die Brennstoffzellen der indischen Armee. Wiederkehrende Umsätze, gute Margen, genau das Rezept, mit dem Nordex aus der Pleite-Zone zum Börsenliebling wurde.
Der lukrative indische Markt
Indien liebt „Made in India“ – und SFC liefert genau das: vor Ort produzieren, vor Ort warten, vor Ort abräumen. Der Vertrag schmeckt nach mehr – nach richtig viel mehr. Denn wenn die indischen Streitkräfte erst mal süchtig nach sauberer, lautloser Energie sind, öffnet sich ein riesiger Markt.
SFC Energy: Bloß nicht abschreiben!
Die große Frage: War das nur ein Ausrutscher oder der Anfang vom Ende? Vieles deutet daraufhin, dass SFC Energy im nächsten Jahr durchstartet. Dann soll die nächste Wachstumswelle rollen. Wer jetzt zittert und verkauft, verschenkt vielleicht den nächsten Nordex-Coup. Wer kauft, spielt Russisches Roulette mit richtig viel Sprengstoff drin. SFC Energy liefert gerade den ersten Beweis: Sie kämpfen zurück – und sie können es!
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