SAP-Aktie: Das Zeitalter der KI-Agenten?

SAP positioniert KI-Agenten als Kernelement zukünftiger Unternehmensarchitekturen und stellt Entwicklern entsprechende Werkzeuge auf der Business Technology Platform bereit.

Auf einen Blick:
  • KI-Revolution als zentrales Thema bei SAP TechEd
  • Entwickler werden zu Architekten intelligenter Unternehmen
  • SAP BTP als Plattform für KI-Agenten-Entwicklung
  • Aktie zeigt verhaltene Reaktion auf KI-Strategie

Im Rahmen des konzerneigenen Events SAP TechEd in Berlin nahm sich SAP Zeit, um gegenüber Entwicklerinngen und Entwicklern sowie weiteren Tech-Profis etwas über die Zukunft zu plaudern. Wenig überraschend war dabei das Thema KI schwer präsent. Jene wird nach Ansicht von SAP in Zukunft eine immer größere Rolle spielen.

Das Führungspersonal des Unternehmens sprach gar davon, dass man sich im Übergang zu einer neuen Ära befinde. KI werde sich wandeln und vom reinen Werkzeug in Form von KI-Agenten zu einem integralen Bestandteil von Teams mutieren. Sogar das Wort „KI-Revolution“ wurde wiederholt in den Mund genommen.

SAP verspricht Chancen für Entwickler

Für manchen Entwickler klingt das wohl ein wenig danach, als würde der eigene Arbeitsplatz bereits wackeln. Derartige Sorgen wollte SAP jedoch abschwächen. Der Konzern verspricht, dass die Entwickler in Zuknft zu Architekten von intelligten, vernetzten Unternehmen aufsteigen würden, indem sie die entsprechenden KI-Agenten auf die Beine stellen.

Natürlich hat SAP dafür auch schon die passende Plattform in der Hinterhand. Die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) soll Entwicklern sämtliche Werkzeuge in die Hand geben, um KI-Agenten zu erstellen und zu managen. Gesetzt wird auf einen offenen Ansatz, um möglichst jedem Anspruch gerecht werden zu können.

Überzeugungsarbeit

SAP Aktie Chart

In Sachen KI hat SAP zuletzt etwas an Schwung verloren. Daher ist der Druck groß, wieder für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Das will bisher allerdings nicht rech gelingen. Zwar konnte die SAP-Aktie am Dienstagmorgen um 1,1 Prozent zulegen. Damit bleibt sie aber weit entfernt von ihren Höchstständen und blickt in einem freundlichen Handelsumfeld in der laufenden Woche bislang auf unterdurchschnittliche Kurszuwächse.

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