SAP-Aktie: Warum denn runter?

Die SAP-Aktie hat seit Monatsbeginn über sieben Prozent an Wert eingebüßt. Was steckt hinter dem Kursabschwung des Softwarekonzerns?

Auf einen Blick:
  • Gewinnmitnahmen als Hauptursache des Kursrückgangs
  • Analysten von JPMorgan und Warburg Research optimistisch
  • Bewertung von SAP nicht übermäßig hoch

Der Juni ist bislang kein guter Monat für die SAP-Aktie. Seit Monatsbeginn hat der wertvollste Konzern Deutschlands über sieben Prozent an Wert eingebüßt. Was steckt hinter dem Kursabschwung von SAP?

Analysten sind optimistisch

Eine eindeutige Ursache für den jüngsten Kursrückgang der SAP-Aktie gibt es nicht. Wahrscheinlich sind Gewinnmitnahmen der Hauptauslöser. Man kann es Anlegern auch nicht verdenken, mit ihren SAP-Aktien Kasse zu machen. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Aktienkurs des Softwaregiganten um über 40 Prozent gestiegen. Über den Zeitraum der letzten drei Jahre hat sich der Kurs der SAP-Aktie sogar fast verdreifacht.

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Auch die letzten Analystenstimmen sind nach wie vor positiv. Die Experten der US-Großbank JPMorgan empfehlen die SAP-Aktie nach wie vor zum Kauf und sehen das Kursziel bei 290 Euro. Das entspricht einem Upside von ca. 17 Prozent gegenüber dem aktuellen Kursniveau. JPMorgan sieht durchaus eine Möglichkeit, dass SAP bei den kommenden Quartalszahlen für eine positive Überraschung beim Gewinn sorgt.

Ebenso positiv sehen die Analysten von Warburg Research die Lage der SAP-Aktie. Auch sie raten Anlegern nach wie vor zum Kauf und hoben das Kursziel von 275 auf 295 Euro an.

Die Bewertung stimmt

Mit einem Forward-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 40 ist die SAP-Aktie für einen hervorragend positionierten, dynamisch wachsenden und hochprofitablen Softwarekonzern nicht übermäßig teuer. Das KGV liegt im Rahmen der letzten Jahre. Kurzzeitige Kursrückgänge erweisen sich bei SAP meist als gute Einstiegsgelegenheiten.

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