RWE-Aktie: Daumen hoch!

RWE baut Windpark Bergheim mit drei zusätzlichen Turbinen aus, die mehr Leistung als die bestehenden vier Anlagen liefern sollen.

Auf einen Blick:
  • Erweiterung um drei neue Windturbinen mit 17,1 MW
  • Gesamtleistung übertrifft bestehende Anlagen deutlich
  • Inbetriebnahme der neuen Turbinen Mitte 2026
  • Kommunen profitieren finanziell von der Windkraft

RWE mit Rückenwind: Wie der deutsche Energiekonzern jüngst mitteilte, wird er den bestehenden Windpark Bergheim Wiedenfelder Höhe erweitern. Der Windpark befindet sich auf einer rekultivierten Fläche des Tagebaus Fortuna-Garsdorf im Rheinischen Revier (NRW).

Nun soll der Standort, der vor sieben Jahren mit vier Windturbinen in Betrieb ging, um drei weitere Anlagen ergänzt werden. Die Gesamtleistung der Erweiterung soll laut RWE bei 17,1 Megawatt liegen. Damit werden die drei neuen Turbinen insgesamt mehr Leistung hervorbringen als die vier alten (kumuliert 13,2 MW).

Die Bauarbeiten haben dem Konzern zufolge bereits begonnen. Mitte des kommenden Jahres steht die Inbetriebnahme an. Unterm Strich kann der Windpark dann theoretisch etwa 16.000 Haushalte mit Ökostrom versorgen.

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RWE sieht ideale Bedingungen für Windkraft im Rheinischen Revier

„Das Rheinische Revier bietet ideale Bedingungen für die Windenergie. Mit der Windparkerweiterung auf der Wiedenfelder Höhe errichten wir im Revier nun zusätzliche Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 111 Megawatt“, betonte RWE-Managerin Katja Wünschel, zuständig für das Geschäft mit erneuerbaren Energien in Europa und Australien.

Der Konzern weist zudem darauf hin, dass er pro erzeugter Kilowattstunde 0,2 Cent an die umliegenden Gemeinden zahlen werden. „Für die neuen Anlagen auf der Wiedenfelder Höhe in Bergheim sind das voraussichtliche Einnahmen von bis zu 60.000 Euro jährlich.“ RWE sieht darin eine Möglichkeit, den Bürgern vor Ort die Windkraft schmackhaft zu machen.

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