Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC die Klage gegen Ripple endgültig eingestellt hat, herrscht erstmals seit Jahren regulatorische Klarheit. Ripple zahlt eine Strafe von 125 Millionen US-Dollar, womit der jahrelange Rechtsstreit abgeschlossen ist. Diese Einigung nimmt eine wesentliche Belastung vom Markt und erhöht das Vertrauen institutioneller Investoren. Parallel dazu sorgen politische Entwicklungen in den USA für zusätzliche Impulse: Ex-Präsident Trump drängt auf stärkeren Einfluss auf die US-Notenbank, was Spekulationen über mögliche Zinssenkungen schürt. Ein schwächerer Dollar könnte risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen zusätzlich beflügeln.
XRP Chart
Auch mittelfristig könnte Ripple profitieren:
Analysten sehen XRP zunehmend als aussichtsreichen Kandidaten für einen eigenen börsengehandelten ETF. Zusammen mit den etablierten Einsatzmöglichkeiten im internationalen Zahlungsverkehr würde dies die Nachfrage erheblich steigern. Der Mix aus regulatorischer Klarheit, politischem Rückenwind und wachsender institutioneller Akzeptanz gibt XRP eine solide Basis für weitere Kursanstiege – und könnte den Coin mittelfristig wieder in Richtung neuer Hochs treiben.
Die allgemeine Schwäche im Kryptomarkt sollte jedoch noch überwunden werden – ein Fall hingegen unter das August-Tief könnte auch einen Knall nach unten auslösen – als Enttäuschungsreaktion.
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