Ripple XRP und Bitcoin: Kryptomärkte unter Druck – droht der große Bitcoin-Absturz?

Der Kryptomarkt bleibt weiterhin angespannt. Bitcoin ist erneut deutlich unter die Marke von 100.000 USD gefallen und hat damit ein klares Verkaufssignal ausgelöst.

Auf einen Blick:
  • XRP-Coin: Bitcoin fällt klar unter 100.000-USD-Marke
  • Ausbruch aus mehrwöchiger Range nach unten
  • Technische Ziele bei 60.000–50.000 USD im Bitcoin möglich
  • XRP bleibt in breiter Pendelzone gefangen
  • Kryptomarkt leidet unter schwacher Liquidität

Besonders kritisch: Der BTC ist aus einer mehrwöchigen Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen, was charttechnisch ein mögliches Ziel im Bereich von 60.000 bis sogar 50.000 USD eröffnet. Gleichzeitig mehren sich Hinweise, dass die langfristige Aufwärtstrendstruktur erstmals seit über einem Jahr ernsthaft gefährdet ist. Die abnehmende Marktliquidität – verstärkt durch die hohe Konzentration bei großen „Walen“ – erhöht das Risiko scharfer Abwärtsbewegungen zusätzlich.

XRP zeigt ein ähnliches Muster:

Seit dem starken Einbruch im Oktober bewegt sich der Coin in einer breiten Pendelzone, schafft aber keine nachhaltigen Erholungen. Zuletzt dominierte erneut Abgabedruck, und XRP orientiert sich klar nach unten. Erst Kurse oberhalb von 2,35 USD würden technische Entspannung bringen, doch derzeit ist das Momentum eindeutig schwach.

Insgesamt stehen die Kryptomärkte unter massiven Belastungen:

Risikoaversion, geringere Liquidität, technische Verkaufssignale und ein Mangel an frischen Kapitalzuflüssen prägen das Bild. Kurzfristig bleibt das Abwärtsrisiko hoch, sowohl für Bitcoin als auch für XRP.

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