Besonders kritisch: Der BTC ist aus einer mehrwöchigen Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen, was charttechnisch ein mögliches Ziel im Bereich von 60.000 bis sogar 50.000 USD eröffnet. Gleichzeitig mehren sich Hinweise, dass die langfristige Aufwärtstrendstruktur erstmals seit über einem Jahr ernsthaft gefährdet ist. Die abnehmende Marktliquidität – verstärkt durch die hohe Konzentration bei großen „Walen“ – erhöht das Risiko scharfer Abwärtsbewegungen zusätzlich.
XRP zeigt ein ähnliches Muster:
Seit dem starken Einbruch im Oktober bewegt sich der Coin in einer breiten Pendelzone, schafft aber keine nachhaltigen Erholungen. Zuletzt dominierte erneut Abgabedruck, und XRP orientiert sich klar nach unten. Erst Kurse oberhalb von 2,35 USD würden technische Entspannung bringen, doch derzeit ist das Momentum eindeutig schwach.
Insgesamt stehen die Kryptomärkte unter massiven Belastungen:
Risikoaversion, geringere Liquidität, technische Verkaufssignale und ein Mangel an frischen Kapitalzuflüssen prägen das Bild. Kurzfristig bleibt das Abwärtsrisiko hoch, sowohl für Bitcoin als auch für XRP.
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