Die US-Tochter von Rheinmetall, American Rheinmetall, hat einen Millionenauftrag an Land gezogen: Sie soll Schützenpanzer des Modells Bradley sowohl für die US-Armee als auch für die ukrainische Armee reparieren. Der Auftrag hat ein Volumen von mehr als 31 Mio. Dollar und läuft über 18 Monate.
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Wartung an der Front
Ziel ist es, neue Verfahren zur Schadensbewertung und Reparatur (DAR) zu entwickeln, die es ermöglichen, beschädigte Bradley-Panzer direkt an der Front oder in deren Nähe schnell wieder einsatzfähig zu machen – ohne dass die Fahrzeuge erst lange zu weit entfernten Depots geschickt werden müssen.
Der Plan dahinter: Rheinmetall will effizienter reparieren – und das unter feindlichen Bedingungen. Dieses Programm soll langfristig ein skalierbares Modell liefern, das auch in gefährlichen Einsatzgebieten funktioniert. Der Fokus liegt darauf, Ausfallzeiten zu minimieren, die Einsatzbereitschaft zu maximieren und die Belastbarkeit der schweren Maschinen und Infrastruktur zu stärken.
Jefferies sieht Kurspozenzial von über 30 Prozent
Das US-Analysehaus Jefferies ist weiterhin zuversichtlich und hat das Kursziel auf 2250 Euro belassen. Mit dem jetzigen Stand von knapp 1700 Euro ergibt sich somit ein Kurs-Potenzial von über 30 Prozent.
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