Rheinmetall mit polnischer KI-Power!

Mega-Deal aus Düsseldorf und Krakau: Der Rüstungsriese Rheinmetall holt sich polnische KI-Power für die neuen deutschen Spionage-Satelliten!

Auf einen Blick:
  • Rheinmetall schnappt sich SATIM-KI für Bundeswehr-Aufklärung
  • Polnisches Deep-Tech-Start-up macht Radarbilder blitzschnell lesbar
  • Deutschland kriegt eigene Satelliten-Spionage – komplett unabhängig
  • Schnellere Entscheidungen, besseres Lagebild, mehr Sicherheit

Riesen-Deal zwischen Rheinmetall und dem polnischen Hightech-Unternehmen SATIM! Die Düsseldorfer Rüstungsschmiede hat sich die Spezial-KI der Krakauer Firma gesichert, um die neuen deutschen Spionage-Satelliten richtig scharf zu machen.

Rheinmetall Aktie Chart

Das kann die polnische Power-KI!

SATIM ist ein polnisches Deep-Tech-Start-up, das sich auf die automatische Auswertung von Synthetic-Aperture-Radar-Bildern (SAR) spezialisiert hat.

Info: SAR (Synthetic Aperture Radar) ist eine Technik, bei der Radarstrahlen von Satelliten oder Flugzeugen ausgestrahlt und von der Erdoberfläche reflektiert werden. Sie funktioniert unabhängig von Lichtverhältnissen und Wetterbedingungen, da sie Mikrowellen verwendet. Durch die Bewegung des Satelliten oder Flugzeugs wird die Auflösung verbessert, als ob eine größere Antenne genutzt würde.

Ihre KI kann aus riesigen, komplizierten Radarbildern blitzschnell erkennen, was sich wirklich bewegt – auch nachts, durch Wolken und bei jedem Wetter.

Satellitengestützte Aufklärung!

Der neue Vertrag sorgt dafür, dass diese polnische Super-KI künftig die Daten der ICEYE-Satelliten aufbereitet, die Rheinmetall für die Bundeswehr im Programm SPOCK 1 bereitstellt. Deutschland bekommt damit eine eigene satellitengestützte Aufklärung – und das Ganze bleibt komplett in europäischer Hand.

Rheinmetall integriert die SATIM-Technologie in das Gesamtsystem und betreibt alles selbst aus Deutschland heraus. Die Bundeswehr soll dadurch viel schneller und präziser sehen können, was der Gegner gerade treibt.

Mit KI schnellere Entscheidungen

Der Deal ist ein echter Knaller für die europäische Rüstungszusammenarbeit: Großkonzern mit jahrzehntelanger Militärerfahrung trifft auf super-agiles KI-Start-up. Das Ergebnis: schnellere Entscheidungen, besseres Lagebild und kürzere Reaktionszeiten.

Kurz gesagt: Deutschland rüstet weiter auf– und holt sich dafür jetzt Fachkräfte Algorithmen aus Polen ins Boot.

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