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Rheinmetall-Aktie: Zeit für Panik?

Rheinmetall verzeichnet wöchentliche Kursverluste von 5,7%, doch Analysten sehen weiteres Wachstumspotenzial trotz aktueller Korrektur.

Auf einen Blick:
  • Wöchentlicher Wertverlust von 5,7% für Rheinmetall
  • Durchbruch der 50-Tage-Linie nach unten
  • Langfristiges Wachstumspotenzial bleibt intakt
  • Starke Fundamentaldaten trotz aktueller Bewertung

Die Rheinmetall-Aktie präsentierte sich am Freitag nach weiteren Kursverlusten noch etwas schwächer und es ging mit „nur“ 1.734 Euro ins Wochenende. Auf Wochensicht hat der Titel damit um 5,7 Prozent an Wert verloren, angetrieben vor allem aufgrund von Befürchtungen um eine mögliche Überbewertung.

Nun könnte auch die Charttechnik sich als Belastung erweisen. Denn mit den Verlusten der letzten Tage durchkreuzte die Rheinmetall-Aktie die 50-Tage-Linie nach unten, welche aktuell bei rund 1.790 Euro verläuft. Das scheint Grund genug zu sein, um schon allerlei Schlagzeilen zu generieren, die vor einem möglichen Absturz warnen.

Alles noch im Rahmen bei Rheinmetall

Natürlich lässt sich ein solcher nie ganz ausschließen. Doch trotz der zwischenzeitlichen Korrekturen steht die Rheinmetall-Aktie noch sehr solide da, und das nicht nur mit Blick auf Kursgewinne von 250 Prozent seit Jahresbeginn. Auch im Chart gibt es für den Titel noch mehr als genug Support.

Rheinmetall Aktie Chart

Ausflüge in Richtung 1.700 Euro sind für Rheinmetall keine gänzlich neue Erscheinung. Im Juni hatte die Aktie es damit ebenfalls zu tun, notierte zeitweise sogar unterhalb der nicht ganz unwichtigen Marke. Mit den richtigen Neuigkeiten im Gepäck gelang den Bullen aber letztlich wieder der Ausbruch. Es ist nicht allzu unwahrscheinlich, dass sich dieses Muster wiederholen könnte.

Auf Wachstumskurs

Auch wenn Rheinmetall mittlerweile sehr sportlich bewertet wird, so gibt es bei einem Blick auf die Fundamentalzahlen keinerlei Zweifel am grundsätzlichen Wachstumskurs. Sofern nicht ein kleines Wunder geschieht und plötzlich der Weltfrieden ausbricht, wird das Unternehmen weiterhin seine Auftragsbücher füllen, Produktionskapazitäten erweitern und in den kommenden Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, munter wachsen. Trifft dieses Szenario ein, so dürfte der Aktienkurs dem Beispiel weiterhin folgen. Natürlich wurde einiges schon vorweggenommen, doch ausgereizt scheint das Potenzial aus Sicht von Analysten noch lange nicht zu sein.

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