Erst kürzlich hatte Rheinmetall die Pilotphase rund um seine Ladebordsteine erfolgreich abgeschlossen. Jetzt meldet der Rüstungsgigant und Technologiekonzern eine renommierte Auszeichnung. Demnach wurde Rheinmetalls Ladelösung im Rahmen des „Red Dot Design Award 2025“ als „Innovative Design“ geehrt.
Der Red Dot Design Award gilt seit knapp 70 Jahren als enorm bedeutender Designwettbewerb und zeichnet Produkte mit besonders hoher Gestaltungsqualität aus.
Rheinmetall: Ladebordsteine sollen großes Problem der Elektromobilität lösen
Die 43-köpfige Jury zeigte sich demnach von der smarten Nutzung der städtischen Infrastruktur überzeugt. Der Ladebordstein gilt als platzsparende Alternative zu konventionellen Ladesäulen. Mit dem Rheinmetall-Produkt lässt sich die Ladetechnik direkt in den Bordstein am Straßenrand integrieren.
Das bedeutet: kein zusätzlicher Platzbedarf, keine störenden Säulen im Stadtbild und eine diskrete, barrierefreie Lademöglichkeit für E-Autos. Die Lösung gilt unter anderem für Laternenparker, also Autofahrer ohne eigene Garage/Parkplatz, als deutliche Verbesserung und Komfortgewinn.
Rheinmetall kann mehr als nur Waffen und Munition
In Köln hatte Rheinmetall hierzu eine Felderprobung durchgeführt, die bei den Testern auf Anklang stieß. Nun will der Konzern die Serienproduktion starten. Der Ladebordstein ist ein Beispiel für die breite Diversifizierung des Rheinmetall-Konzerns weit über reine Rüstungsprodukte hinaus.
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