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Rheinmetall-Aktie: Wenn zwei sich streiten, freut sich Rheinmetall!

Trotz globaler Handelsunsicherheiten zeigt die Rheinmetall-Aktie Stärke und hält ihren Aufwärtstrend. Geopolitische Spannungen wirken sich positiv auf den Rüstungskonzern aus.

Auf einen Blick:
  • Leichter Kursanstieg trotz Marktturbulenzen
  • Geopolitische Spannungen begünstigen Rheinmetall
  • Aktie hält charttechnische Unterstützungsniveaus
  • Rüstungsausgaben könnten weiter steigen

Die neue Woche hätte an den hiesigen Börsen kaum unter einem schlechteren Stern stehen können. Verarbeitet werden im heutigen Handel die jüngsten Zolldrohungen von Donald Trump. Selbst wer diese aus guten Grünen nicht mehr ganz ernst nehmen möchte, kommt kaum umhin, sich dennoch mit den möglichen Folgen zu beschäftigen.

Der US-Präsident ist wieder mal auf Konfrontationskurs, und das hilft eigentlich niemandem weiter. Geschürt wird damit Unsicherheit und Aktienkurse geben in der Folge sichtlich nach. Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen von der Regel und eine davon hört auf den Namen Rheinmetall.

Rheinmetall bleibt gefragt

Im frühen Handel konnte die Rheinmetall-Aktie um immerhin 0,5 Prozent bis auf 1.849 Euro zulegen. Das klingt nicht nach viel und das ist es auch nicht. Doch es ist allemal besser als der nächste Rücksetzer, zumal das Papier sich hartnäckig über charttechnischen Supportlinien hält und damit den Aufwärtstrend am Leben erhält.

Einen zwingenden Grund für Aufschläge gibt es heute nicht. Allerdings erwiesen sich zunehmende Geopolitische Spannung schon des Öfteren als kursfördernd und allem Anschein nach lässt sich genau das wieder einmal beobachten. Dass es dafür keinen objektiv nachvollziehbaren Grund gibt, damit dürften die Anleger leben können.

Rheinmetall Aktie Chart

Nichts zu befürchten?

Streng genommen könnten US-Zölle sich sogar als belastend auswirken, schließlich arbeitet Rheinmetall daran, das Geschäft in Übersee weiter auszubauen. An der Börse glaubt aber niemand ernsthaft daran, dass die USA für Rüstungsgüter nicht entsprechende Ausnahmen machen würden. Letzten Endes wird das Thema sehr viel entspannter behandelt und zudem einkalkuliert, dass Rüstungsausgaben umso höher ausfallen werden, je nervöser Staatsoberhäupter sich verhalten.

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