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Rheinmetall-Aktie: Es wäre wahrlich keine Überraschung!

Die Aktie von Rheinmetall steht vor einer spannenden Woche. Wird der missratene Alaska-Gipfel zum Kurstreiber für die gesamte Rüstungsbranche?

Auf einen Blick:
  • Im Laufe des Augusts hat die Rheinmetall-Aktie deutlich an Wert eingebüßt
  • Das könnte sich für den Rüstungstitel in der kommenden Woche ändern
  • Der „absurde Fake-Gipfel“ (Die Zeit) in Alaska lässt steigende Kurse erwarten

Nein, der August war wahrlich nicht der Monat für die Aktie von Rheinmetall. Zumindest bislang. Bei mehr als 1.700 Euro gestartet, waren die Papiere des Rüstungskonzerns zwischenzeitlich zwar auf 1.791 Euro gestiegen. Mittlerweile allerdings notiert die Rheinmetall-Aktie im Xetra-Handel aber nur noch bei 1.621 Euro.

Und klar, die Anleger waren verunsichert, was wohl das Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Präsident Wladimir Putin in Alaska bezüglich eines Waffenstillstandes in der Ukraine bringen würde. Nun steht fest: erschreckend wenig. Und das könnte für die Rüstungsbranche zum Kurstreiber werden.

Rheinmetall-Kursziele aktuell bis 2.250 Euro

Am Montag wird sich zeigen, was für Auswirkungen die Zusammenkunft, die von der Wochenzeitung Die Zeit als „absurder Fake-Gipfel“ betitelt wurde, an der Börsen haben wird. Es wäre keine große Überraschung, wenn Rheinmetall & Co wieder mit steigenden Kursen belohnt würden. Die Analysten waren sich zuvor ohnehin einig, wie folgende Kursziele aus dem August beweisen:

  • Deutsche Bank: 1.950 Euro
  • Berenberg-Bank: 2.100,00 Euro
  • Warburg Research: 1.740,00 Euro
  • JP Morgan: 2.250,00 Euro

Kurzum: Selbst der vorsichtigste Analyst, Christian Cohrs vom Analysehaus Warburg Research, sieht die Aktie von Rheinmetall derzeit als unterbewertet an. Die Ergebnisse des zweiten Quartals seien „wenig inspirierend“ ausgefallen, die Wachstumsstory des Rüstungskonzerns jedoch bleibe intakt.

Analyst: „Attraktiver Einstiegszeitpunkt“ bei Rheinmetall

Noch weitaus zuversichtlicher ist die US-Bank JP Morgan. Angesichts eines Kursrutsches am Berichtstag sprach Analyst David H Perry von einem „sehr attraktiven Einstiegszeitpunkt“ bei Rheinmetall. Mit seinem Rüstungsgeschäft stehe der Konzern ab September vor einigen Monaten mit einem außergewöhnlich guten Nachrichtenfluss, so Perry. Der Experte glaubte bereits im Vorfeld nicht, dass das mögliche Treffen von Trump und Putin „etwas an den geplanten deutschen Rüstungsinvestitionen ändern wird“.

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