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Rheinmetall-Aktie: Wachstumsschub im Halbjahr!

Rheinmetall verzeichnet im ersten Halbjahr 2025 ein Umsatzwachstum von 24% auf 4,7 Mrd. Euro und eine operative Marge von 10%, angetrieben durch das Verteidigungsgeschäft.

Auf einen Blick:
  • Verteidigungssparte wächst um 36 Prozent
  • Operatives Ergebnis bei 475 Millionen Euro
  • Neue Großaufträge aus Tschechien und Baltikum
  • Erfolgreicher Test des GMARS-Startersystems

Rheinmetall hat im ersten Halbjahr 2025 den Wachstumspfad untermauert: Der Konzernumsatz stieg um 24 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro, getragen von 36 Prozent Plus im Verteidigungsgeschäft. Das operative Konzernergebnis erhöhte sich auf 475 Millionen Euro, die operative Marge lag bei 10,0 Prozent.

Im Verteidigungsbereich erreichte die operative Marge 12,4 Prozent. Zugleich lag die Nominierung mit 14 Milliarden Euro leicht unter Vorjahr, was der Konzern mit verzögerten Vergaben nach den Wahlen in Deutschland begründet. Kurz zur Erklärung: Die Kennzahl Nominierung ist umfasst (a) Auftragseingang plus (b) Volumen neu abgeschlossener Rahmenverträge sowie (c) neue Kundenvereinbarungen im zivilen Geschäft über zukünftige Abrufe. Für die Rheinmetall-Aktie liefert das eine solide Grundlage: dynamische Nachfrage, aber weiterhin von politischem Timing geprägte Auftragseingänge.

Rheinmetall-Aktie: Neue Verträge erhöhen Visibilität!

Zusätzliche Aufträge stärken die Visibilität der künftigen Auslastung. So meldete Rheinmetall einen Folgeauftrag aus Tschechien für die Instandhaltung von Leopard-2A4-Panzern und Bergefahrzeugen mit einem Volumen von bis zu 250 Millionen Euro über sieben Jahre. Daneben unterstreichen Bestellungen aus dem Baltikum für Infanteriemunition im Umfang von rund 33 Millionen Euro die Breite der Nachfrage. Für die Rheinmetall-Aktie ist diese Mischung aus Service-Verträgen und Munitionslieferungen bedeutsam, weil sie wiederkehrende Erlöse und kurzfristigere Umsätze verbindet.

Fähigkeitsaufbau als strategische Klammer!

Über Einzelaufträge hinaus zeigt die erste scharfe Schussabgabe des gemeinsam mit Lockheed Martin entwickelten GMARS-Startersystems, wie Rheinmetall die Fähigkeitspalette erweitert. Der erfolgreiche Test ist industriepolitisch relevant und verweist auf künftige Beschaffungen im Bereich präziser Wirkung. Zusammen mit der breiten Projektpipeline und dem im Halbjahresbericht skizzierten Margenprofil bildet das die strategische Klammer für die Rheinmetall-Aktie: Kapazitätsausbau, Portfolio-Tiefe und planbare Serviceerlöse. Die Personal- und Strukturmeldungen sowie die gebündelte Nachrichtenlage bekräftigen diesen Pfad.

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