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Rheinmetall-Aktie: Vorzeitiger Abschied!

Rheinmetalls Arbeitsdirektorin verlässt vorzeitig den Vorstand, während ein neuer Wartungsvertrag für Panzer die Aktie beflügelt.

Auf einen Blick:
  • Vorzeitiger Abgang der Arbeitsdirektorin
  • Neuer Servicevertrag über 250 Millionen Euro
  • Aktienkurs steigt um 2,4 Prozent
  • Rüstungskonzern bleibt im Wachstumsmodus

Erst im vergangenen Oktober wurde Ursula Biernert-Kloß zur Vorständin und Arbeitsdirektorin bei Rheinmetall berufen. Ursprünglich sollte sie diesen Posten bis Ende September 2027 innehaben. Daraus wird allerdings nichts. Denn wie das „Handelsblatt“ berichtete, wird Biernert-Kloß ihr Amt bereits zum Ende des laufenden Monats niederlegen.

Eine klare Begründung dazu lieferte das Unternehmen nicht. Es heißt lediglich, dass es unterschiedliche Vorstellungen bei strategischen Fragestellungen gebe, was auch immer das bedeuten mag. Eine Nachfolgerin ist bereits gefunden. Ab September rückt Vera Saal in den Vorstand nach und wird dort für das Personal zuständig sein.

Neue Aufträge für Rheinmetall

An der Börse führt die Änderung im Vorstand zu keinem großen Aufsehen. Dafür zeigen die Anleger sich hocherfreut darüber, dass Rheinmetall einen frischen Auftrag aus Tschechien an Land ziehen konnte. 250 Millionen Euro winken für einen Servicevertrag rund um Wartung von Panzern. Es ist ein weiterer Beleg dafür, dass die Dienste des Unternehmens trotz vager Aussichten auf Frieden in der Ukraine noch dringend benötigt werden.

Rheinmetall Aktie Chart

Die Aktie reagierte darauf am Donnerstag mit Zugewinnen von 2,4 Prozent und der Kurs schwang sich wieder über die Marke von 1.600 Euro bis auf 1.636 Euro am Nachmittag. Von hier aus bleibt noch viel Luft nach oben und an alte Rekorde kann Rheinmetall noch nicht anknüpfen. Immerhin scheint der Titel sich aber etwas zu stabilisieren.

Weiterhin auf Wachstumskurs

Grundsätzlich bleibt Rheinmetall klar auf Wachstumskurs, und das längst nicht nur in Tschechien. In ganz Europa und anderswo werden die Dienste des Rüstungskonzerns benötigt wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Natürlich ist das ein Stück weit eingepreist. Ob die Märkte aber sämtliche Wachstumschancen der nächsten Jahre schon berücksichtigen, darüber lässt sich streiten.

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