Rheinmetall-Aktie: Unfassbares Ziel!

Rheinmetall erweitert sein Portfolio mit einem europaweiten Projekt für synthetische Kraftstoffe und profitiert von positiven Analysteneinschätzungen bei aktuell steigendem Aktienkurs.

Auf einen Blick:
  • Aufbau modularer E-Fuel-Produktionsanlagen in Europa
  • Jährliche Kapazität von 6000 bis 7000 Tonnen geplant
  • Analysten sehen über 20 Prozent Kurssteigerungspotenzial
  • Aktie startet mit 3,3 Prozent Gewinn in neue Woche

Einen imposanten Start legt heute die Aktie von Rheinmetall für die neue Woche hin. Die Notierungen sind um rund 3,3 % nach oben gelaufen und kommen damit auf einen Kurs von 1770 Euro. Dies wiederum ist mit einem Angriff auf eine sehr wichtige technische Marke verknüpft. Ergo ist die Aktie im Angriffsmodus.

Unglaubliche Nachricht

Die Düsseldorfer kümmern sich offensichtlich nicht nur um die reine Verteidigung, sondern auch um andere Fragen, die relevant sind. Ganz konkret:

Heute wurde bekannt, dass die Rheinmetall nun auch einen neuen Plan fasst, der durchaus Sinn ergibt: Rheinmetall wolle ein sauberes Kraftstoffnetz für europäische Streitkräfte aufbauen, so die Nachricht. Das ist insofern interessant, als dies wiederum auch anderen politischen Entwicklungen in die Karten spielt.

Zusammen mit anderen Partnern wolle das Unternehmen innerhalb eines Giga PtXProjektes wohl ein „Netzwerk modularer E-Fuel-Produktionsanlagen“ aufbauen. Dieses würde in ganz Europa installiert. Es ginge um eine Produktionskapazität von jährlich 6.000 bis 7.000 Tonnen, so die Meldung. Dabei würde Rheinmetall die Generalunternehmerschaft übernehmen.

Solche Nachrichten zeigen, wie weit das Unternehmen aktuell in den Rüstungsaktivitäten in ganz Europa verwurzelt ist. Es zeigt sich vor allem, dass Rheinmetall das Portfolio sehr weit spannt, von Panzern bis zu Drohnen und Drohnen-Abwehr mit Lasersystemen bis hin zur Munitionsproduktion. Insofern ist die gute Stimmung rund um den Titel am Montag sicher nur eine Momentaufnahme.

Rheinmetall Aktie Chart

Analysten sehen hier deutlich mehr Potenzial und tippen inzwischen auf Aufschläge im Umfang von mehr als 20 %.

Der Trend jedenfalls ist schon jetzt beeindruckend. Zudem wird das Unternehmen nun am 6. November seine Quartalsergebnisse vorlegen. Damit dürfte ein weiterer ausgesprochen sinnvoller Einblick in die tatsächlichen Perspektiven folgen. Es gilt, ein Umsatzgap aus dem 1. Halbjahr zu verarbeiten.

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