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Rheinmetall-Aktie: Unbeteiligt!

Politische Entwicklungen in den USA beeinflussen Rheinmetalls Aktienkurs stark, obwohl das Unternehmen nicht direkt betroffen ist. Der Wert pendelt zwischen 1.700 und 1.900 Euro.

Auf einen Blick:
  • US-Waffenlieferungen an Ukraine beeinflussen Rheinmetall-Kurs
  • Aktie schwankt zwischen 1.700 und 1.900 Euro
  • Externe Faktoren dominieren aktuelle Kursentwicklung
  • Charttechnik bremst Aufwärtstrend trotz positiver Stimmung

Bei der Rheinmetall-Aktie ließ sich in den letzten Tagen mal wieder einiges an Bewegung feststellen, und das die meiste Zeit buchstäblich ohne Beteiligung des Unternehmens selbst. Spürbare Impulse kamen aus den USA. Erst wurden dort, offenbar ohne Rücksprache mit dem Weißen Haus, Waffenlieferungen an die Ukraine eingestellt.

Das hat mit Rheinmetall herzlich wenig zu tun, sorgte aber dennoch für Verkaufsdruck in der Branche, der sich letztlich auch bei der Rheinmetall-Aktie bemerkbar machte. Ende vergangener Woche kämpfte der Titel schon mit der Linie bei 1.700 Euro.

Kommando zurück

Mittlerweile hat die Lage sich wieder verändert und ein von Russlands Machthaber Wladimir Putin sichtlich enttäuschter Donald Trump sagte der Ukraine weitere Militärhilfe zu. Auch das ist für Rheinmetall weitgehend irrelevant, da die Amerikaner nahezu ausschließlich Material eigener Unternehmen liefern. An der Börse machte sich dennoch Erleichterung breit, was die Rheinmetall-Aktie nahe an die 1.900-Euro-Linie und damit auch an das Rekordhoch bei 1.944 Euro führte.

Rheinmetall Aktie Chart

Den Sprung darüber hinaus wagten die Bullen nicht, was sich wahrscheinlich auf charttechnische Faktoren zurückführen lässt und mit der Unternehmensentwicklung somit auch nicht viel am Hut hat. Mit anderen Worten geben beim Kurs von Rheinmetall momentan Faktoren den Ton an, auf die der Konzern kaum Einfluss ausüben kann.

Chancen und Risiken bei Rheinmetall

Das kann eine erfreuliche Sache sein, wenn die Marktstimmung positiv ausfällt und schon mal „unbegründete“ Kurssteigerungen zustandekommen. Das zeitweise nervöse Verhalten der Aktionäre sorgt aber auch für Risiken. Denn wenn sich hier mal Panik breitmachen sollte, dann könnten die Effekte davon spürbar bis schmerzhaft ausfallen. Es schadet nicht, dies trotz weiterhin bester Aussichten im Hinterkopf zu behalten.

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