Rheinmetall-Aktie: Sticht nicht!

Die Aktie von Rheinmetall kommt aktuell nicht voran. Operativ allerdings will der Rüstungskonzern offenbar den nächsten Schritt machen: aufs Wasser!

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie verharrt seit Tagen bei einem Kurs unter 1650 Euro
  • Spekulationen über die Übernahme eines Schiffbauers gaben keinen Impuls
  • Der Konzern will sich laut eines Medienberichts die Militärsparte von NVL sichern

Die Aktie von Rheinmetall bleibt in ihrer Seitwärtsbewegung gefangen. Seit Tagen bereits pendeln die Papiere des Rüstungskonzerns um 1650 Euro, aktuell eher wieder mit der Tendenz nach unten. Eine von der Bild gestreute Neuigkeit vom Mittwoch hat für die Rheinmetall-Aktie jedenfalls keine nachhaltigen Auswirkungen gezeigt. Während die Düsseldorfer demnach quasi bald in See stechen wollen, sticht das mögliche Vorhaben an der Börse bislang nicht.

Rheinmetall soll vor Werft-Übernahme stehen

Denn wie das Boulevardblatt am Mittwoch meldete, stehe Rheinmetall „vor der Übernahme des Schiffbauers Naval Vessels Lürssen (NVL)“. Das Unternehmen wolle damit den militärischen Bereich der familiengeführten Firma erwerben, wie die Bild aus Branchenkreisen erfahren haben will. Rheinmetall sei bislang vor allem auf die Fertigung von Panzern und Munition fokussiert „und erschließt sich mit diesem Zug ein zusätzliches Geschäftsfeld“.

  • Neben Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) sei NVL mit einem Jahresumsatz von zuletzt einer Milliarde Euro der führende Hersteller von Marineeinheiten, heißt es
  • Die Lürßen-Familie wolle sich aber von den Militärwerften in Hamburg, Wilhelmshaven und Wolgast trennen, um sich auf die Produktion von Megajachten zu konzentrieren

Rheinmetall-CEO Pappberger machte Andeutungen

An den Übernahmeplänen von Rheinmetall könnte durchaus was dran sein. „Im Bereich Marine befinden wir uns derzeit in Verhandlungen mit Partnern, und ich hoffe, dass wir Ihnen als Investoren in den nächsten fünf, sechs, vielleicht sieben Wochen einen Überblick darüber geben können, was wir tun“, sagte CEO Armin Papperger Anfang des Monats in einer Telefonkonferenz mit Analysten, wie hartpunkt.de am Mittwoch berichtete. Man unterliege in diesem Bereich der Geheimhaltung, „aber wir glauben, dass wir auch im Marinebereich ein wirklich großes Geschäft aufbauen können“, wird Papperger im Bericht zitiert.

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