Rheinmetall-Aktie: Sorgt das für ein Allzeithoch?

Die Rheinmetall-Aktie notiert sie nur noch ca. drei Prozent von ihrem Allzeithoch entfernt. Wird es bald einen neuen Höchststand geben?

Auf einen Blick:
  • Eskalation druch Eindringen russischer Drohnen nach Polen
  • Barclays-Bank empfiehlt Rheinmetall-Aktie zum Kauf
  • Auch Investmentbank Jefferies glaubt an ein Upside

Die Rheinmetall-Aktie kann am Donnerstagvormittag um ein Prozent zulegen und setzt damit ihren Aufwärtstrend der letzten Wochen fort. Inzwischen notiert sie nur noch ca. drei Prozent von ihrem Allzeithoch entfernt. Wird es bald einen neuen Höchststand geben?

Russland eskaliert den Konflikt

Die jüngste geopolitische Entwicklung spricht eindeutig für das Erreichen eines neuen Allzeithochs des deutschen Rüstungskonzerns. Zur Wochenmitte drangen rund 20 russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein. Die meisten von ihnen wurden abgeschossen.

Mit diesem Vorgehen eskaliert Russland ein weiteres Mal den Ukraine-Krieg. Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn wurden russische Flugkörper in größerer Anzahl über NATO-Territorium abgefangen.

Diese Eskalation zeigt die Notwendigkeit einer hochwirksamen Flugabwehr, um etwaige russische Drohnenangriffe auf NATO-Staaten abzuwehren. Das rückt Rheinmetall mit seinem mobilen Flugabwehrsystem Skyranger in den Fokus.

Zwei bullische Banken mit Kaufempfehlungen

Darüber hinaus sind auch Analysten weiterhin optimistisch gestimmt, dass die Rheinmetall-Aktie bald ein neues Allzeithoch erklimmt. Die britische Barclays-Bank empfiehlt den Rüstungstitel zum Kauf und sieht das Kursziel mit 2.050 Euro auf einem neuen Höchststand.

Auch die internationale Investmentbank Jefferies ist bullisch eingestellt. Ihre Experten rechnen sogar damit, dass die Rheinmetall-Aktie auf einen Kurs von 2.250 Euro ansteigen wird.

Die Voraussetzungen für weitere Kursgewinne der Rheinmetall-Aktie sind somit hervorragend. Ein Ende des Ukraine-Krieges und des Konfrontationskurses zwischen Russland und der NATO ist nicht in Sicht.

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