Die Erwartungen an neue Impulse aus der Diplomatie bleiben gedämpft. Das Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump findet um 13 Uhr Ortszeit in den USA statt, was 19 Uhr MEZ entspricht. An den Märkten wird das Gespräch aufmerksam verfolgt, allerdings rechnen viele Investoren nicht mit kurzfristig belastbaren Ergebnissen.
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Die bisherigen Gespräche zur Beendigung des Ukraine-Kriegs haben keine klare Annäherung erkennen lassen. Aus Moskau kommen weiterhin Signale, die eher auf eine Fortsetzung des militärischen Drucks hindeuten als auf Kompromissbereitschaft. Auch die US-Position bleibt vielschichtig: Washington betont seine Rolle als Vermittler, knüpft diese jedoch an Erwartungen an Kiew. Parallel versucht die Ukraine, europäische Unterstützung und Sicherheitszusagen zu festigen – bislang ohne Zustimmung Russlands.
Für den Markt bedeutet das vor allem eines:
Unsicherheit bleibt. Solange keine tragfähige politische Lösung absehbar ist, dürfte der sicherheitspolitische Handlungsdruck in Europa hoch bleiben. Verteidigungsausgaben bleiben priorisiert, während Kursreaktionen auf diplomatische Schlagzeilen kurzfristig volatil ausfallen könnten.
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