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Rheinmetall-Aktie: Sie bleiben im Rennen!

Der Rheinmetall-Aktie ist auf dem Weg nach oben zuletzt die Luft ausgegangen. Dafür hat der Rüstungskonzern an anderer Stelle offenbar den richtigen Partner.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie hat auf ihrem Weg nach oben zuletzt pausiert
  • Dafür bleibt der Rüstungskonzern in Sachen Iveco-Akquisition am Ball
  • Italien will dessen Verteidigungssparte in italienischer Hand wissen
  • Und Rheinmetall-Partner Leonardo ist der einzige heimische Bieter

Nach mehreren Kaufempfehlungen mit Kurszielen bis 2200 Euro und einer Reihe von guten Nachrichten hatte die Aktie von Rheinmetall bis zum Mittwoch dieser Woche einen echten Lauf. Von 1.664,50 Euro noch in der Vorwoche waren die Papiere des Rüstungskonzerns bis auf 1.871 Euro gestiegen, ein Aufschlag von gut zwölf Prozent. Dann allerdings ging der Rheinmetall-Aktie ein wenig die Luft aus, letztlich verabschiedete sie sich bei einem Kurs von 1.840 Euro ins Wochenende. An anderer Stelle allerdings könnte es bald eine weitere gute Nachricht geben

Kommen Leonardo und Rheinmetall bei Iveco zum Zug?

Denn nach übereinstimmenden Berichten könnte Rheinmetall gemeinsam mit dem italienischen Partner Leonardo bei der geplanten Akquisition der Verteidigungssparte der italienischen Iveco Group doch zum Zug kommen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg hatte das Konsortium Leonardo Rheinmetall Military Vehicles (LRMV) mit einem Angebot von rund 1,6 Milliarden Euro (inklusive Schulden) zwar das niedrigsten Angebot abgegeben. 1,9 Milliarden Euro sollen der französisch-deutsche Panzerbauer KNDS wie auch die Czechoslovak Group (CSG) aufgerufen haben. Dennoch ist das deutsch-italienische Konsortium offenbar noch nicht raus.

„Die italienische Regierung von Giorgia Meloni will die Iveco-Sparte unter italienischer Kontrolle behalten“, meldet Der Aktionär vor dem Wochenende. Und Leonardo sei als einziger italienischer Bieter im Rennen und gehöre zudem mehrheitlich dem Staat.

  • „Auf Druck der Politik soll LRMV seine ursprüngliche Offerte nachgebessert haben“, heißt es
  • Iveco wolle sich wohl in den kommenden Wochen entscheiden, wer den Zuschlag erhält

Rheinmetall übernahm Leichtwerk AG in Branuschweig

Unterdessen meldete die Braunschweiger Zeitung am Samstag, Rheinmetall habe die Leichtwerk AG am Forschungsflughafen in Braunschweig übernommen. Das Unternehmen arbeitet bislang demnach an Leichtbaustrukturen im Flugzeugbau, bei Windturbinen oder Hochgeschwindigkeitszügen. Die Mitarbeiter forschten nun „im militärischen Bereich“.

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