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Rheinmetall-Aktie: Richtig einen rausgehauen!

Die Aktie von Rheinmetall meldet sich am Freitag eindrucksvoll zurück. Gleich drei Analysten empfahlen den Rüstungstitel, einer mit einem ambitionierten Kursziel.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie hat am Freitag wieder ordentlich Boden gut gemacht
  • Drei Kaufempfehlungen gaben dem Rüstungstitel offenbar neuen Schwung
  • Vor allem das Kursziel von JPMorgan hat es in sich – es liegt jetzt bei 2250 Euro

Die Aktie von Rheinmetall hatte den Juli denkbar schlecht begonnen: Am 26. Juni noch mit 1.864 Euro bewertet, fielen die Papiere des Düsseldorfer Rüstungskonzerns am Dienstag dieser Woche bis auf 1.664 Euro zurück. Doch nach leichter Erholung am Vortag meldete sich die Rheinmetall-Aktie am Freitag eindrucksvoll zurück und stieg auf zwischenzeitlich 1.761 Euro. Gleich drei Analysten hatten zum Kauf der Aktie geraten – und einer beim Kursziel richtig einen rausgehauen.

Rheinmetall-Aktie für drei Analysten ein Kaufkandidat

Da war zunächst Christoph Laskawi von Deutsche Bank Research, der das Kursziel für Rheinmetall von 1800 auf 1950 Euro anhob und die Einstufung auf „Buy“ beließ. Das aktuelle Investitionsziel Deutschlands für die Landesverteidigung liege höher als zuletzt diskutiert, schrieb er laut finanzen.net. Rheinmetall werde „eine ordentliche Portion davon abbekommen“.

Weniger euphorisch zeigte sich kurz zuvor Chloe Lemarie vom Analysehaus Jefferies: Vorab-Informationen zufolge sei das Waffen- und Munitionsgeschäft des Rüstungskonzerns und Autozulieferers im zweiten Quartal „von Vorzieheffekten zu Jahresbeginn sowie einer Explosion am spanischen Produktionsstandort Murcia beeinträchtigt worden“, schrieb sie. Zudem habe sich der Auftragseingang in Deutschland „in Grenzen gehalten“.

  • Lemarie geht von einem 19-prozentigen Umsatzanstieg und einem operativen Ergebnisplus (Ebit) von 10 Prozent bei Rheinmetall aus
  • Infolge dessen beließ sie ihre Prognose bei 1880 Euro, sieht demnach lediglich noch rund sieben Prozent Kurspotenzial

Neues Rheinmetall-Kursziel liegt bei 2250 Euro

Das sieht David Perry von der US-Bank JPMorgan völlig anders: Er hob am Donnerstag seine Ergebnisschätzungen bis 2030 um bis zu 21 Prozent an. Rheinmetall sei Perrys „Top-Favorit unter Europas großen Rüstungskonzernen“, wie es heißt. Auch 2030 sei der Höhepunkt noch nicht erreicht, glaubt er. Deutschland werde zumindest eine weitere Dekade brauchen, um seine militärischen Fähigkeiten wieder angemessen aufzubauen, so Perry. Der Analyst hob folglich das Kursziel für Rheinmetall von 2100 auf 2250 Euro an, satte 30 Prozent über dem aktuellen Kursstand.

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