Rheinmetall-Aktie: Rekord!

Rheinmetall verzeichnet im ersten Quartal 2025 einen Umsatzsprung von 46 Prozent und einen Auftragsbestand von 63 Milliarden Euro. Politische Initiativen stärken die Perspektiven.

Auf einen Blick:
  • Umsatzwachstum von 46 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro
  • Auftragsbestand erreicht Rekordniveau von 63 Milliarden Euro
  • Politische Beschleunigung bei Rüstungsaufträgen
  • Aktie notiert auf hohem Niveau mit weiterem Potenzial

Rheinmetall hat seinen Wachstumsrhythmus merklich beschleunigt. Im ersten Quartal 2025 kletterte der Konzernumsatz um 46 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro; im militärischen Geschäft betrug das Plus sogar 73 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis sprang von 134 auf 199 Millionen Euro und die operative Marge erreichte 8,7 Prozent.

Noch aussagekräftiger ist der Auftragsüberhang: Mit 63 Milliarden Euro erreicht der Backlog ein Allzeithoch, während der Auftragseingang auf 11 Milliarden Euro förmlich explodierte. Diese Zahlen dokumentieren den langfristigen Nachfrage­trend nach Gefechtsfahrzeugen, Munition und Hochtechnologie-Sensorik, den die Rheinmetall-Aktie momentan einpreist. Die Aktie zeigt sich weiterhin freundlich.

Rheinmetall Aktie Chart

Rheinmetall-Aktie: Regierungsbeschlüsse beschleunigen!

Neben den reinen Geschäftszahlen stützt die Politik den Investment Case. Berlin arbeitet an schnelleren Vergabeverfahren, um Beschaffungszyklen der Bundeswehr deutlich zu verkürzen. Das ist ein Signal, das unmittelbar in neue Großaufträge für die Rheinmetall-Aktie münden kann. Zusätzlich treiben gemeinsame Initiativen Deutschlands und der Ukraine zur Rüstungs­produktion die Perspektive, dass Rheinmetall künftig Fertigungskapazitäten in der Ukraine aufbaut oder lizenziert. Mit Blick auf denPlan der NATO-Staaten, mindestens 5 Prozent der Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu investieren, erscheint der jüngste Auftragsboom erst der Anfang.

Bewertung nach Kursrallye – noch Luft nach oben?

Seit Jahresbeginn hat die Rheinmetall-Aktie bereits zweistellig zugelegt und notiert aktuell um die 1.800 Euro-Marke. Angesichts der historisch einmaligen Projektpipeline und der dynamisch anziehenden Margen bietet selbst das aktuelle Bewertungsniveau weiteres Aufwärtspotenzial, falls die Bundesregierung ihre Beschaffungspläne konsequent umsetzt und der Ukraine-Aufbau an Fahrt gewinnt. Für Anleger bleibt entscheidend, dass der Auftragsbestand der Rheinmetall-Aktie Einnahmen über viele Jahre absichert – ein Fundament, das Zykliker-typische Rückschläge spürbar abfedert.

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