Rheinmetall-Aktie: Rehabilitierung?

Die Rheinmetall-Aktie zeigt nach einer Branchenkorrektur wieder Aufwärtstrend. Das Wachstum des Rüstungskonzerns setzt sich fort, angetrieben durch starke Aufträge von Nato-Partnern.

Auf einen Blick:
  • Aktie steigt nach Branchenkorrektur wieder an
  • Wachstum setzt sich trotz geopolitischer Lage fort
  • Große Aufträge stammen von europäischen Nato-Staaten
  • Charttechnisch noch nicht vollständig erholt

Der Rüstungssektor wurde an der Börse in den letzten Wochen sichtlich abgestraft. Das Potenzial wurde zunächst als ausgereizt angesehen was auch, aber nicht nur mit Friedensgesprächen rund um den Ukraine-Konflikt zu tun hatte. Doch langsam scheinen die Bullen wieder Gefallen am Segment zu finden.

Hervorragende Ergebnisse und noch bessere Aussichten von TKMS belegen in dieser Woche, dass noch immer viel Wachstumspotenzial vorhanden ist. Das spricht sich schnell herum und so scheint auch die Rheinmetall-Aktie zurück in den Aufwärtskanal zu finden. Am Dienstagmorgen konnte das Papier sich um knappe vier Prozent bis auf 1.647,50 Euro verbessern.

Rheinmetall Aktie Chart

Rheinmetall: Starke Vorstellung

Verglichen mit dem Zwischentief aus dem November konnte das Papier sich damit im Wert schon wieder um fast 15 Prozent steigern. Das ist eine erfreuliche und letztlich auch erwartbare Entwicklung. Denn schon bei der Korrektur aus den letzten Wochen gab es eigentlich keinen nennenswerten Grund für Sorgen.

Das Wachstum bei Rheinmetall setzt sich munter fort, was selbst im Falle eines Friedens in der Ukraine so bleiben dürfte. Es wäre aus Sicht von Europa zumindest mehr als fahrlässig, in einem solchen Szenario Rüstungsvorhaben wieder zu streichen und die mit Abstand größten Aufträge erhält Rheinmetall von Nato-Staaten aus Europa.

Wohin geht die Reise?

Aus charttechnischer Sicht ist Rheinmetall noch nicht ganz über den Berg, doch die Aussichten im Falle einer breiter angelegten Erholung sind freilich sehr verlockend. Wie immer lassen sich keine Versprechen abgeben. In diesem Fall ist es aber als einigermaßen wahrscheinlich anzusehen, dass de vorübergehende Konsolidierung letztlich nur in interessante Einstiegschancen mündete.

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