Im August fiel die Rheinmetall-Aktie unter eine kräftige Unterstützungszone bei 1.650 Euro – ein scheinbar bärisches Signal, das viele Anleger zum Ausstieg veranlasste. Doch Anfang September folgte die rasche Gegenbewegung: Der Ausbruch nach unten entpuppte sich als klassische Bärenfalle, da die Verkäufer ihr Pulver verschossen hatten und die Käufer wieder das Ruder übernahmen. Eine solche Marktreaktion signalisiert oft, dass ein kurzfristiger Boden gefunden ist.
Rheinmetall Aktie Chart
Nun jedoch das gegenteilige Bild bei Rheinmetall:
Mit dem Scheitern an der runden 2.000-Euro-Marke formiert sich eine Bullenfalle – viele Marktteilnehmer, die auf den Ausbruch nach oben gesetzt hatten, geraten nun unter Druck. Die jüngsten Verluste und der Rückgang um rund 5 % am Mittwoch verstärken dieses Muster. Technisch könnte sich daraus weiteres Abwärtsmomentum entwickeln. Eine nachhaltige Trendwende oder gar ein neuer Abwärtstrend bleibt vorerst aus – doch die Aufwärtsdynamik hat einen klaren Dämpfer erhalten. Nun gilt der Bereich zwischen 1.700 und 1.650 Euro als solide Unterstützungszone, an der Käufer erneut aktiv werden könnten – und auf kurzfristige Kaufsignale achten können.
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