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Rheinmetall-Aktie: Quo vadis?

Trotz kurzzeitiger Friedensspekulationen bleibt die Rheinmetall-Aktie stabil über 1.600 Euro. Konkrete Fortschritte in der Ukraine fehlen weiterhin.

Auf einen Blick:
  • Friedensgespräche ohne konkrete Ergebnisse
  • Trump zeigt geringes Interesse an Ukraine-Verhandlungen
  • Aktienkurs stabil über 1.600 Euro
  • Langfristige Aussichten bleiben positiv

Letzte Woche um diese Zeit schien es schon fast ausgemachte Sache zu sein, dass in der Ukraine bald Frieden herrsche werde und damit die Aussichten für die Aktie von Rheinmetall einen empfindlichen Schlag erleiden würden. Überzeugende Gründe dafür gab es nicht, da ein Frieden für das Unternehmen gar keine ernsthafte Bedrohung darstellt.

Die Marktdynamik ist allerdings kaum zu leugnen. Diesbezüglich ist aber festzustellen, dass aus den letzten Gesprächen nur erstaunlich wenig herausgekommen ist. Vage in Aussicht gestellt wurden weitere Treffen, vielleicht sogar mit Putin und Selenskyj persönlich. Tatsächlich passiert ist bis heute aber nur wenig.

Verliert Donald Trump die Geduld?

Donald Trump ließ sich von Wladimir Putin zwar offenbar ins Gewissen reden und startete kürzlich eine Kampagne gegen die Briefwahl. Geht es um Fortschritte in der Ukraine, hält der US-Präsident sich aber eher zurück. An einem Dreiertreffen scheint er das Interesse verloren zu haben. In einem wütenden Tweet sprach er zwischenzeitlich davon, dass ein angegriffenes Land sich kaum richtig verteidigen könne, wenn der Angreifer nicht in dessen Land unter Druck gesetzt werden darf.

Irgendetwas Handfestes folgt auf diese Erkenntnis aber bislang nicht. Derweil wiederholt Moskau fleißig seine Maximalforderungen für ein Kriegsende, welche im Prinzip einer Kapitulation gleichkämen. Mit anderen Worten: Ein (schnelles) Kriegsende zeichnet sich leider noch immer nicht ab.

Rheinmetall wieder im Aufwind?

Die Rheinmetall-Aktie schießt deshalb zwar noch nicht unkontrolliert in die Höhe. Sie schaffte es zuletzt aber immerhin wieder über die Marke bei 1.600 Euro. Es bleibt dabei, dass die Aussichten ganz unabhängig von den Entwicklungen in der Ukraine rosig bleiben. Die Märkte werden die Entwicklung dennoch sehr genau im Auge behalten und auch darauf reagieren.

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