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Rheinmetall-Aktie: Neuer Durchbruch!

Rheinmetall sichert sich 770-Millionen-Euro-Logistikauftrag der Bundeswehr und präsentiert erfolgreichen Test eines neuen Raketensystems mit Lockheed Martin.

Auf einen Blick:
  • 770-Millionen-Euro-Auftrag für Logistikfahrzeuge
  • Erfolgreicher Test des Artillerie-Raketensystems
  • Aktienkurs verzeichnet starkes Wachstum
  • Zunehmende Sicherheitsrisiken für Rüstungsunternehmen

Ein 770 Millionen Euro Logistikauftrag stärkt Auftragsbestand von Rheinmetall erneut deutlich. Offenbar hat das Unternehmen einen wahrhaftigen Run. Die Bundeswehr hat erneut tief in den Rahmenvertrag von 2024 gegriffen und mehr als 1.000 Logistik­fahrzeuge bei Rheinmetall bestellt. Der Abruf – 963 Wechsellader-Lkw plus 425 Transporter – summiert sich auf rund 770 Millionen Euro und sichert die Auslastung der Nutzfahrzeug­sparte.

Damit klettert der Auftrags­bestand des Konzerns auf ein neues Rekordhoch und unterstreicht die Schlüsselrolle, die das Unternehmen inzwischen in den Nachschub­einheiten der Streitkräfte spielt. Die Rheinmetall-Aktie zeigt sich weiterhin im aktuellen Umfeld freundlich, wie Sie am folgenden Chartbild entnehmen können.

Rheinmetall-Aktie: Feuertest mit Lockheed Martin!

Am 5. August vermeldeten Rheinmetall und Lockheed Martin den ersten scharfen Schuss ihres gemeinsam entwickelten mobilen Artillerie-Raketensystems. Das ist ein Paukenschlag für die beiden Unternehmen.

Die Premieren­salve demonstrierte, dass die Lkw-basierte Start­einheit künftig weitreichende Flugkörper abfeuern kann. Das ist ein technologischer Quantensprung, der das bisherige Land­fahrzeug­profil des Düsseldorfer Konzerns deutlich erweitert. Verteidigungsanalysten rechnen mit Folge­aufträgen aus mehreren Nato-Staaten, denn das System schließt eine wesentliche Reichweiten­lücke im europäischen Arsenal.

Sicherheitsrisiken, Kennzahlen und Ausblick!

Die operative Stärke geht mit wachsendem Risiko einher. Im vergangenen Jahr vereitelten westliche Dienste ein russisches Attentats­komplott gegen Vorstandschef Armin Papperger, berichtet Bloomberg News. Das ist ein drastischer Hinweis auf das Bedrohungs­umfeld für Rüstungs­unternehmen.

Dem Aktienkurs hat das bislang nicht geschadet: Mit 1.783 Euro notiert die Rheinmetall-Aktie knapp 200 Prozent höher als zum Jahresanfang. Weitere Bundeswehr-Abrufe und die Vermarktung des neuen Raketen­systems versprechen anhaltendes Wachstum – auch wenn Export­genehmigungen, Cyber­angriffe und politische Spannungen latente Brems­faktoren bleiben.

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