Die Gegenbewegung in der Rheinmetall-Aktie nach den Gewinnmitnahmen der vergangenen Tage setzt sich heute zu Wochenbeginn weiter fort. Bemerkenswert bleibt dabei die Begründung, die im Markt zuletzt für die Abschläge herangezogen wurde: die angebliche Aussicht auf einen Frieden in der Ukraine. Viele Anleger und Analysten sprechen hier offen von „Mumpitz“. Ein schneller Waffenstillstand ist weder realistisch noch politisch in greifbarer Nähe.
Vielmehr haben die jüngsten Rücksetzer technische Gründe:
Nach der starken Aufwärtsbewegung war die Aktie kurzfristig überkauft, Gewinnmitnahmen entsprechend normal. Fundamental bleibt Rheinmetall mit vollen Auftragsbüchern und klaren politischen Rahmenbedingungen hervorragend positioniert.
Analysten halten an hohen Kurszielen fest – teils deutlich oberhalb von 2.000 Euro. Mit der Erholung heute gewinnt das Papier wieder an Dynamik. Entscheidend für die weitere Entwicklung werden frische Impulse sein, die den Trend bestätigen. Langfristig bleibt die Story intakt.
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