Rheinmetall-Aktie: Eine längere Geschichte!

Arbeitsmarktforscher Enzo Weber prognostiziert anhaltenden Rüstungsboom für Rheinmetall, gestützt durch Ausnahme der Schuldenbremse und stark steigende Bewerberzahlen.

Auf einen Blick:
  • Experte sieht langfristigen Rüstungsboom als gesichert
  • Bewerberzahlen verdreifachten sich seit 2021
  • Aktie gewinnt im Handel spürbar an Wert
  • Aufwärtstrend stabilisiert sich oberhalb wichtiger Marken

Eigentlich ist es längst kein Geheimnis mehr, dass Rheinmetall einer längeren Phase von Wachstum entgegenblickt. Schließlich befindet sich Europa derzeit in der wahrscheinlich größten Aufrüstungsphase seit dem Zweiten Weltkrieg, wenn nicht sogar darüber. Dennoch kam und kommt es an den Märkten immer mal wieder zu Zweifeln, was bei der Aktie noch möglich ist.

Beruhigend wirkt es da, wenn ausgewiesene Experten ihren Hut in den Ring werden. Genau das tat kürzlich der Arbeitsmarktforscher Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, wie „Der Aktionär“ zu berichten weiß. Seiner Ansicht nach dürfte der Boom im Sektor langfristig anhalten.

Die Bewerber stehen Schlange bei Rheinmetall

Begründet wird diese Einschätzung mit der Ausnahme bei der Schuldenbremse, was Investitionen in die Verteidigung auch für die Zukunft sicherstelle. Außerdem nennt Weber rasant steigende Zahlen bei der Beschäftigung. Speziell bei Rheinmetall sei die Anzahl der Bewerbunge von 59.000 im Jahr 2021 auf 175.000 im vergangenen Jahr hochgeschnellt.

Das ist zwar noch kein sicheres Zeichen für bessere Zahlen, aber ein klarer Indikator für einen aktiven und vor allem sehr rasanten Aufwärtstrend. Die Anleger reagierten darauf im frühen Handel am Montag mit Aufschlägen von 1,4 Prozent und zum Mittag schaffte die Rheinmetall-Aktie es auf 1.769 Euro.

Rheinmetall Aktie Chart

Die Laune stimmt wieder

Überwunden scheinen damit Zweifel zu sein, welche Rheinmetall und Co. vor rund zwei Wochen noch unter Druck setzten. Der Aktienkurs stabilisiert sich aktuell wieder oberhalb von wichtigen Unterstützungen und hält damit den übergeordneten Aufwärtstrend am Leben. Neue Rekorde sind dadurch allein noch nicht in Stein gemeißelt. Sie sind mittelfristig aber auch nicht eben unwahrscheinlich.

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