Der Nato-Gipfel ist vorüber und die Rüstungskonzerne dürfen sich die Hände reiben. Allen voran: Rheinmetall. Kurz nach dem Gipfel in Den Haag hat nun ein Analyst von JPMorgan seine Einschätzung zur Rheinmetall-Aktie und der Branche abgegeben.
Rheinmetall-Aktie: JPMorgan-Analyst nach Nato-Gipfel zuversichtlich
Demnach hat David H Perry seine Einstufung „Overweight“ für die Rheinmetall-Aktie bestätigt. Er konstatierte, dass sich die europäischen Nato-Mitglieder im Rahmen des Treffens zu höheren Verteidigungsausgaben verpflichtet hätten.
Gleichzeitig ist er der Meinung, dass einige Mitglieder die Ausgaben in den kommenden 5 bis 10 Jahren stärker erhöhen könnten als andere. Bereits während des Gipfels hatte es Bedenken gegeben, wie nachhaltig die Nato-Ziele bei einzelnen Staaten im Endeffekt sein könnten.
Trotzdem sieht Perry für die Rüstungsbranche jahrelange Unterstützung. Die Aussichten seien positiv. Interessant: Der Analyst wies darauf hin, dass die Rüstungsaktien bislang in jedem Sommer seit 2022 geschwächelt hätten. Sollte dies auch diesen Sommer der Fall sein, würden sich für längerfristig orientierte Anleger Einstiegschancen bieten, so der Experte.
Deutsche Rüstungs-Titel als Top-Picks
Seine Favoriten sind nach wie vor die deutschen Rüstungs-Aktien Rheinmetall, Renk und Hensoldt. Aber auch die seiner Meinung nach unterbewerteten Branchenvertreter Qinetiq und Babcock hat er auf dem Schirm.
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