Rheinmetall-Aktie: Ein Kracher jagt den nächsten!

Rheinmetall stellt auf der DSEI 2025 ein speziell für Großbritannien entwickeltes Militärfahrzeug vor, das lokale Zulieferer stärkt und über 800 Arbeitsplätze sichert.

Auf einen Blick:
  • Neues leichtes Taktikfahrzeug für britische Streitkräfte
  • 50 Prozent der Komponenten von britischen Zulieferern
  • Über 800 Arbeits- und Ausbildungsplätze gesichert
  • Basierend auf bewährtem Caracal Luftlandefahrzeug

Rheinmetall hat auf der Rüstungsmesse DSEI 2025 in London etliche Innovationen und Fortschritte präsentiert bzw. angekündigt. Darunter: ein neues leichtes taktisches Fahrzeug, das für die britischen Streitkräfte gedacht ist. Dieses sei speziell für die operativen Anforderungen Großbritanniens entwickelt worden, so Rheinmetall.

Neues Taktikfahrzeug für Großbritannien: Rheinmetall betont ökonomischen Beitrag

Der Clou: Rund 50 % der für das Fahrzeug notwendigen Komponenten sollen von britischen Zulieferern bezogen werden. Damit will Rheinmetall die dortige Wirtschaft unterstützen und mehr als 800 Arbeits- und Ausbildungsplätze in Integration, Entwicklung und der gesamten Lieferkette sichern.

„Dieses Vorhaben steht für das Engagement von Rheinmetall UK, der British Army Wert, Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft zu bieten“ sagte John Abunassar, der die britische Niederlassung des deutschen Rüstungskonzerns leitet. „Es ist eine einsatzbereite, nachhaltige Lösung, die mit dem und für das Vereinigte Königreich entwickelt wurde.“

Das neue Fahrzeug basiert auf dem bestehenden Luftlandefahrzeug Caracal von Rheinmetall, das wiederum auf der militärischen Variante der G-Klasse von Mercedes-Benz basiert. Das auf der DSEI 2025 vorgestellte Taktikfahrzeug soll Interoperabilität, Effizienz und Flexibilität bieten.

DSEI 2025 im Zeichen der modernen Kriegsführung

Zur Einordnung: Auf der Rüstungsmesse DSEI 2025 (9 bis 12. September) stand dieses Jahr auch die zunehmende Vernetzung von Militärtechnologien im Fokus. Dabei geht es zum Beispiel um hochmoderne Sensoren und Software. Auch hierzu hatte Rheinmetall in London interessante Beiträge in petto.

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