Rheinmetall-Aktie: Korrektur als Chance?

Die Rheinmetall-Aktie erreicht zwischenzeitliches Tief, doch steigende Verteidigungsausgaben könnten neuen Schwung bringen. Analysten sehen Potenzial bis 2.300 Euro.

Auf einen Blick:
  • Kursrutsch auf Tief seit Mitte Mai
  • Steigende Wehretats als positiver Impuls
  • NATO plant höhere Verteidigungsbudgets
  • Analystenziel liegt deutlich über aktuellem Kurs

Rüstungswerte haben zu Wochenbeginn ihre Korrekturen fortgesetzt. Die Papiere von Rheinmetall gaben in der Spitze um bis zu 6 Prozent nach und markierten beim Stand von 1.653 Euro ein neues Tief seit dem 15. Mai. Dabei setzte der Kurs auf der 50-Tage-Linie (SMA50) auf, die nun erstmals seit dem panikartigen Abverkauf vom 07. April gekreuzt wurde.

Pullback zur 50-Tage-Linie

Doch wie damals kehren die Käufer auf dieser Stelle an die Märkte zurück. So kann der Kurs im Tagesverlauf wieder zulegen und sich vom 50-Tagesdurchschnitt nach oben abdrücken. Positiver Kurstreiber: Laut Regierungskreisen soll der Wehretat bis 2029 auf 153 Milliarden Euro anwachsen. Das wäre gleichbedeutend mit 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Rheinmetall Aktie Chart

Zuvor hatten sich die Nato-Länder im Vorfeld des Gipfeltreffens im niederländischen Den Haag darauf geeinigt, dass die Verteidigungsausgaben schrittweise auf 5 Prozent der Wirtschaftsleistung erhöht werden sollen. Der Nato-Gipfel vom 24.06 – 25.06 könnte dem Sektor nach den jüngsten Korrekturen neuen Auftrieb geben.

Voraussetzungen bleiben top

Die fundamentale Ausgangslage bleibt für Rüstungswerte damit ausgesprochen gut, sodass Korrekturen Einstiegsmöglichkeiten darstellen dürften. Besonders im Fall von Rheinmetall, das im Herzen von Europa bestmöglich positioniert ist, um von den steigenden Verteidigungsausgaben zu profitieren.

Wie geht es für die Rheinmetall-Aktie weiter?

Durchbricht der Kurs den kurzfristigen Abwärtstrend im Bereich 1.775 Euro und schiebt sich zurück über die 20-Tage-Linie (SMA20), wäre ein rascher Anstieg zum Rekordhoch bei 1.944 Euro möglich. Das durchschnittliche Analysten-Kursziel liegt bei 1.983,50 Euro. Bis zum Top-Kursziel von 2.300 Euro gibt es sogar fast 34 Prozent Upside.

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