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Rheinmetall-Aktie: Immer weiter aus dem Blickfeld!

Die Rheinmetall-Aktie hat sich am Dienstag stabilisiert, liegt aber weiter zweistellig im Wochenminus. Die Anleger scheinen unsicher, die Analysten eher nicht.

Auf einen Blick:
  • Die Rheinmetall-Aktie notiert aktuell mit rund 12 Prozent im Wochenminus
  • Das geplante Treffen von Trump mit Putin am Freitag verunsichert offenbar
  • Dabei hatten Analysten zuletzt hohe Kursziele für den Rüstungskonzern aufgerufen

Der Dienstag hat den Abwärtstrend bei der Aktie von Rheinmetall erst einmal gebremst. Im Xetra-Handel stand beim Rüstungstitel letztlich ein kleines Plus von 1,13 Prozent auf wieder 1.563 Euro. Das allerdings kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Rheinmetall-Aktie seit Mitte vergangener Woche, als bis zu 1.791 Euro auf dem Kurszettel standen, deutlich in die Knie ging. Das hat ganz offensichtlich mit den Plänen eines Donald Trump zu tun.

Rheinmetall, Renk & Co gaben zuletzt alle ab

Der US-Präsident will sich bekanntlich an diesem Freitag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska treffen und eine Art Trumpschen Friedensdeal bezüglich der Ukraine aushandeln. Aus Sicht des angegriffenen Landes sei das Gipfeltreffen „ein Täuschungsversuch durch Moskau, mit wenig Aussicht auf Erfolg“, heißt es bei der WirtschaftsWoche. An der Börse seien sich die Anleger hingegen nicht so sicher, die Kurse mehrerer Rüstungsfirmen seien unter Druck geraten.

Und in der Tat hat etwa die Aktie von Getriebehersteller Renk innerhalb einer Woche rund 13 Prozent an Börsenwert eingebüßt, die des Serverspezialisten Hensoldt knapp neun Prozent. Auf etwa zwölf Prozent beläuft sich das Minus bei der Rheinmetall-Aktie. Bezogen aufs zurückliegende halbe Jahr allerdings haben sich die Papiere im Wert damit dennoch weit mehr als verdoppelt.

  • Die anvisierten Kursziele der Analysten allerdings geraten dennoch immer weiter aus dem Blickfeld
  • So hatte etwa die Berenberg-Bank ihre Prognose erst am Freitag auf „Buy“ und 2100 Euro belassen

Analyst sieht 36 Prozent Kurspotenzial bei Rheinmetall

Beim Rüstungskonzern beeinträchtigten Lieferverzögerungen den Wachstumsprozess, schrieb George McWhirter zwar. Die Auftragseingänge aber hätten sich verbessert. Im Jahresverlauf liege eine starke Gewichtung auf dem vierten Quartal, so der Experte. Aussagen im Rahmen einer Telefonkonferenz zeigten, dass das Potenzial für Rüstungsaufträge aus Deutschland sogar „höher sei als bislang gedacht“. Er sieht in der Folge bei Rheinmetall aktuell 36 Prozent Kurspotenzial.

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