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Rheinmetall-Aktie: Immer noch unterschätzt?

Rheinmetall verhandelt über Großaufträge der Bundeswehr, während die Aktie um die 1.900-Euro-Marke kämpft. CEO Papperger sieht Milliardenchancen.

Auf einen Blick:
  • Verhandlungen über 6.000 bis 7.000 Fahrzeuge für die Bundeswehr
  • Potenzielle Auftragsvolumina von bis zu 70 Milliarden Euro
  • Aktie kämpft mit Widerstand bei 1.900 Euro
  • Langfristiger Aufwärtstrend trotz aktueller Zurückhaltung

Die Rheinmetall-Aktie notiert zwar weiterhin auf hohem Niveau, doch sie tut sich sichtlich schwer damit, neue Rekorde zu erreichen. Die Hürde bei 1.900 Euro erweist sich als hartnäckig und am Mittwochmorgen waren „nur“ noch 1.825 Euro auf dem Ticker zu sehen. Zu tun hat das auch mit Überlegungen, dass die Aktie mittlerweile dezent überbewertet sein könnte.

Tatsächlich könnte sich aber noch weitaus mehr Potenzial in dem Titel verstecken. Das lassen zumindest Aussagen von CEO Armin Papperger vermuten. Jener sagte kürzlich gegenüber der „Bild“, dass man aktuell in Verhandlungen mit der Bundeswehr über die Anschaffung von 6.000 bis 7.000 Fahrzeugen stehe.

Rheinmetall und die Milliardenchancen

Selbst das dürfte aber nur ein kleiner Teil dessen sein, was die Bundeswehr in naher Zukunft investiert. Papperger schätzt das mögliche Auftragsvolumen für die kommenden zwölf Monate auf etwa 70 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung von Rheinmetall liegt aktuell bei gut 84 Milliarden Euro. Es würde sich also noch mehr als genug Luft nach oben ergeben.

Rheinmetall Aktie Chart

Doch aus hypothetischen Volumina werden natürlich nicht zwingend auch tatsächliche Aufträge und auch wenn Rheinmetall eine herausragende Stellung in Europa einnimmt, so geht nicht jeder Auftrag automatisch an den Konzern. Um die Anleger zu überzeugen, braucht es da in der gegenwärtigen Lage schon etwas mehr.

Noch nichts verloren

Trotz der aktuell etwas zurückhaltenden Stimmung an den Märkten bleibt die Rheinmetall-Aktie grundsätzlich im Aufwärtstrend und sollte das Muster der letzten Monate sich wiederholen, so wäre der nächste Ausbruch wohl nur eine Frage der Zeit. Garantien gibt es wie immer keine, doch angesichts steigender Verteidigungsausgaben in Europa und anderswo bleiben Chancen fraglos erhalten und eine Überbewertung ist aktuell nicht wahrscheinlicher als eine noch immer viel zu niedrige Bewertung.

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