Rheinmetall-Aktie: Es hört einfach nicht auf!

Rheinmetall kooperiert mit Anduril Industries für autonome Luftsysteme und profitiert von steigender Nachfrage im Rüstungssektor.

Auf einen Blick:
  • Strategische Allianz mit US-Start-up Anduril Industries
  • Entwicklung europäischer autonomer Luftsysteme
  • Auftragsbücher mit 5 Milliarden Euro gefüllt
  • Zweistellige Wachstumsraten erwartet

Rheinmetall hebt sein Luftfahrtgeschäft mit einem Paukenschlag aufs nächste Level: Der Düsseldorfer Rüstungskonzern schmiedet eine langfristige Partnerschaft mit dem US-Start-up Anduril Industries. Kern des Deals ist die gemeinsame Entwicklung und Produktion europäischer Varianten von autonomen Luftsystemen. Die Systeme werden in Rheinmetalls digitales Gefechtsführungsnetz eingebettet.

Der Konzernchef Armin Papperger bezeichnet die Kooperation als „gebaut in Europa, für Europa“ und betont die industrielle Souveränität als wesentlichen Mehrwert. Zwischen den Zeilen lässt sich also ein gewisser Fokus entnehmen. So oder so konnte der Konzern zuletzt mit einigen Kooperations-Meldungen punkten. Hier finden Sie einen Überblick über den Kursverlauf der Rheinmetall-Aktie:

Rheinmetall Aktie Chart

Rheinmetall-Aktie: Kursentwicklung vor dem Nato-Gipfel!

Während die politische Bühne den Verteidigungsetat der Mitgliedstaaten in den Fokus rückt, zeigt die Rheinmetall-Aktie derzeit eine Verschnaufpause. Der Kurs hat sich seit Jahresbeginn dennoch fast verdreifacht und spiegelt damit die anhaltende Nachfrage nach Munition, Panzersystemen und jetzt auch nach hochautomatisierten Drohnenlösungen wider.

Langfristiger Ausblick und Bewertung!

Mit dem Schritt Richtung „software-definierte Verteidigung“ bindet Rheinmetall neue Umsatzquellen an sich: Anduril bringt agile Entwicklungszyklen ein, Rheinmetall die industrielle Tiefe. Die Drohnenprogramme ergänzen die prall gefüllte Auftragsbücher – allein im ersten Quartal lagen die Bestellungen bei gut 5 Milliarden Euro.

Einige Analysten rechnen weiterhin mit zweistelligen Wachstumsraten und einer operativen Marge von mehr als 10 Prozent. Sollte der Nato-Gipfel das angestrebte 3,5-Prozent-BIP-Ziel für Verteidigungsausgaben bestätigen, dürfte die Rheinmetall-Aktie von zusätzlichen Großaufträgen profitieren und ihre Bewertung weiter rechtfertigen.

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