Mehrere positive Nachrichten stützen das mittelfristige Bild für Rheinmetall: Das Joint Venture von Rheinmetall und Leonardo hat seinen ersten Großauftrag von der italienischen Armee erhalten. Geliefert werden zunächst 21 gepanzerte Fahrzeuge, die den Auftakt einer größeren Beschaffungsrunde bilden könnten. Der Auftrag markiert den operativen Start der Partnerschaft, mit der Rheinmetall seine Präsenz im südeuropäischen Markt ausbaut.
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Zudem bestätigte das Unternehmen, dass man kurz vor dem Abschluss eines milliardenschweren Munitionsvertrags steht.
Parallel läuft der Aufbau neuer Produktionsanlagen in Litauen, um Europas Abhängigkeit von Importen zu verringern. Diese Expansionsstrategie zeigt Wirkung: Laut einer US-Bank dürfte der Umsatz des Konzerns in den kommenden Jahren von erwarteten rund 30 Mrd. Euro auf bis zu 50 Mrd. Euro anwachsen – ein Sprung, der auch die Gewinnmargen deutlich erhöhen könnte.
Trotz dieser Perspektiven bleibt die Aktie technisch in einer Seitwärtsphase, da Anleger auf die Quartalszahlen am 14. November warten.
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