Wie ein Bericht von n-tv hervorhebt, könnte die Rüstungs-Branche in Deutschland bis zu 200.000 neue Arbeitsplätze schaffen, wenn Verteidigungsausgaben weiter steigen. Für Rheinmetall bedeutet dies nicht nur zusätzliche Nachfrage, sondern auch eine deutlich bessere Positionierung als europäischer Marktführer.
Das Unternehmen baut seine Kapazitäten massiv aus – neue Werke für Munition in Bulgarien und Niedersachsen, Investitionen in Raketenproduktion sowie ein mögliches Engagement im Marineschiffbau unterstreichen den Anspruch, das Rückgrat der europäischen Verteidigungsindustrie zu bilden.
Rheinmetall Aktie Chart
Gleichzeitig zeigt sich ein Wandel im Arbeitsmarkt:
Während viele Industriezweige schwächeln, verzeichnet Rheinmetall steigende Bewerberzahlen und stellt monatlich Hunderte neue Mitarbeiter ein. Mit einer anhaltend hohen Nachfrage nach Munition, Panzern und Luftverteidigungssystemen könnte der Konzern langfristig überproportional profitieren – sowohl in Umsatz als auch in Beschäftigung.
Aus charttechnischer Sicht scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die gegenwärtige Konsolidierung beendet wird und der nächste Anlauf an die 2.000er-Marke erfolgt. Rücksetzer dürften weiterhin auf Kaufneigung treffen.
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